Ein Brief von der Rentenversicherung erinnerte mich daran, dass ich doch schon lange einmal einen Beitrag über die finanziellen Aspekte im Familienleben schreiben wollte und gern eure Modelle, Berichte, Erfahrungen, Anregungen erfragen möchte, natürlich ohne dass ihr ins Detail gehen müsst. Ab und zu, wenn im Bekanntenkreis die Rede auf dieses Thema kommt, treten so viele verschiedene Modelle zum Vorschein, mit denen die Betroffenen mal mehr, mal weniger zufrieden sind, aber eigentlich auch nicht so recht wissen, wie sie es anders, gerechter verteilen sollen. Deshalb möchte ich euch um eure Kommentare zu diesem Thema bitten. Vielleicht gibt es ja ein bevorzugtes Verteilungsmodell oder gute Erfahrungen mit dem einen oder anderen Versuch.
Das Thema ist:
Wie ist bei euch die Verteilung des Einkommens, des Sparguthabens und der Versicherungen geregelt? Habt ihr freien Zugang zum Familieneinkommen, wer managed die Finanzen, hat sich seit der Familiengründung in dieser Hinsicht etwas geändert?
Wie habt speziell ihr Mamas für eure Absicherung im Alter vorgesorgt, welche Vereinbarungen habt ihr mit euren Männern getroffen, was ist in euren Augen unabdingbar? Seid ihr zufrieden mit eurer Lösung, wie habt ihr einen eventuellen Kompromiss gefunden oder sorgt ihr gar nicht vor?
Bei uns war es vor den Kindern (auch als wir schon verheiratet waren) so, dass jeder sein Einkommen für sich behalten konnte und beide den gleichen Anteil an der Miete und allen anfallenden Lebenshaltungskosten gezahlt haben. Da ich weniger gearbeitet und schlechter verdient habe als mein Mann, fiel das sozusagen zu meinen Ungunsten aus und ich konnte im Verhältnis zu meinem Einkommen viel weniger ansparen als er. Aber da könnte man ja noch sagen, ich hätte mir einen anderen Job suchen können mit mehr Wochenarbeitszeit und höherem Einkommen. Hab ich nicht gemacht, also war es meine Verantwortung - und es war auch okay so (wenn auch mit einem kleinen Ungerechtigkeits-Hintergedanken).
Seit wir die Kinder haben, teilen wir unsere beiden Einkommen und alles, was sonst noch so reinkommt, genau halbe-halbe und zahlen auch jeder weiterhin die Hälfte aller Lebenshaltungskosten. Jeder hat also monatlich das gleiche Einkommen zur Verfügung, zahlt den gleichen Anteil an unserem Leben und kann das sparen (oder meist nicht), was übrigbleibt. Das Kindergeld und Einkünfte durch Verkäufe landen auf einem gesonderten Konto, von dem wir die meisten der für die Kinder benötigten Anschaffungen und Kosten bezahlen. Von dort aus gibt es auch noch einen kleinen Dauerauftrag auf ein Sparkonto für die Kinder.
Für mich als Frau und Mutter ist die jetzige finanzielle Aufteilung, was das Familieneinkommen betrifft, insofern gerechter als in der kinderlosen Zeit der Ehe. Und würdigt meine Arbeitsleistung. Ich (keiner von uns beiden) muss mich nicht rechtfertigen, wenn ich mir drei Bücher oder eine neue Jacke kaufen will. Ich muss nicht um Geld betteln oder mir anhören, wieviel ich schon wieder beim Einkaufen ausgegeben habe. Kommt alles im Bekanntenkreis vor, dies nur nebenbei. Manche in Teilzeit tätigen Mamas arbeiten fast nur für die Kitagebühren und müssen die Geburtstagsgeschenke für ihren Mann von seinem Geld kaufen, und zwar möglichst so, dass er es nicht merkt. Das finde ich furchtbar. Klar stammt bei uns auch der große Teil des monatlichen Einkommens von meinem Mann, aber dadurch, dass seins und meins geteilt wird, fühlt es sich irgendwie besser an. Damit bin ich also zufrieden.
Was mir allerdings große Bauchschmerzen bereitet, ist meine Absicherung im Alter, an die ich gerade wieder unangenehm erinnert wurde. Zwar habe ich auch vor den Kindern schon Teilzeit gearbeitet (mein Mann auch), aber jetzt sind es noch weniger Wochenstunden und ich habe durch die schnell aufeinanderfolgenden Schwangerschaften eine Pause von insgesamt ca. 3 Jahren, mit minimaler Arbeitszeit zwischendurch. Als der Große mit 19 Monaten nach langen Schwierigkeiten und einem Kitawechsel zuverlässig in der Kita eingewöhnt war, bin ich nicht für die restlichen Monate bis zum erneuten Mutterschutz zu meiner geplanten Stundenzahl zurückgekehrt, sondern habe weiter tageweise gearbeitet (bei beiden Kindern ab 8 Monate begonnen). Das war alles einvernehmlich besprochen und wird ja auch durch die 3 Jahre Kindererziehungszeiten der Rentenversicherung hoffentlich aufgefangen. Allerdings haben wir die zweite, längere Elternzeit für meinen Mann als Kindererziehungszeit anerkennen lassen, so dass ich für diese Zeit nur minimalste rentenversicherungspflichtige Einkünfte durch das tageweise Arbeiten vorweisen kann.
Jetzt, wo wir beide zwar mit einer reduzierten, aber stabilen Stundenzahl arbeiten und ich den nachmittäglichen Teil der Kinderbetreuung leiste, mache ich mir schon Sorgen um meine Altersvorsorge. Ich arbeite eben jetzt "wegen der Kinder" weniger als vorher bzw. weniger als mein Mann und kann deshalb weniger für meine Rente vorsorgen. Auch mein Riester-Vertrag wird proportional langsamer befüllt als der meines Mannes. Je ein staatlicher Kinderzuschuss zum Riestervertrag landet bei jedem von uns. Ich möchte im Moment gar nicht mehr arbeiten, weil ich gern die Nachmittage mit meinen Kindern verbringen will. Trotzdem leiste ich ja Erziehungsarbeit, die nicht finanziell ins Rentenkonto einfließt, sondern nach 36 Monaten nur als "Berücksichtigungszeit" dargestellt wird. Und mein Mann kann durch meine Erziehungsarbeit mehr arbeiten, ergo mehr verdienen und mehr für sich vorsorgen. Das ist, ganz objektiv betrachtet, ungerecht und besorgniserregend. Aber irgendwie fehlt uns die zündende Idee und das Know-How, wie wir diese Diskrepanz auffangen können. Wir arbeiten beide nicht Vollzeit, wollen das auch nicht. Ich arbeite weniger Stunden als mein Mann und versorge dafür nachmittags die Kinder. Soll die Altersvorsorge von beiden Elternteilen zu gleichen Teilen wachsen? Oder meine mehr als seine? Was ist mit den bisher "entgangenen" Zeiten, sollte man das rückwirkend ausgleichen? Von welcher Höhe soll man ausgehen, was ist der Maßstab? Das Vor-Kind-Einkommen, das des Partners? Ich finde es ganz schwierig, eine Lösung zu finden, ohne dass sich jemand benachteiligt fühlt. Und die auch rein rechnerisch gerecht ist.
"In der Zeit der Familiengründung entscheiden sich noch immer zahlreiche Frauen dazu, nach der Geburt ihres Kindes für eine gewisse Zwit zuhause zu bleiben und erst nach einigen Jahren in Teilzeit zu arbeiten. Für die spätere gesetzliche Rente ist das verheerend. (...) Sick rät Verheirateten, die sich für Teilzeitarbeit entscheiden, dass sie aus dem Familieneinkommen einen Ausgleich für entgangene Rentenansprüche erhalten."
http://www.finanzen.de/news/16602/altersvorsorge-minijob-und-teilzeit-verheerend-fuer-spaetere-rente
Fast alle Frauen arbeiten, zumindest wenn sie kleine Kinder haben, Teilzeit oder gar nicht. Schaut man sich dann seinen Rentenstand an, kann einem schon Angst und Bange werden. Obwohl wir Mütter, wenn man die Kinderbetreuung und den Haushalt mitrechnet, sicherlich genauso viel oder noch mehr als die meist (bei uns nicht) Vollzeit arbeitenden Männer beschäftigt ist, wird davon natürlich nur der kleine Bruchteil des angestellten Teilzeitjobs bezahlt, der dann ins Rentenkonto einfließt. Deshalb haben gut vorsorgende Frauen mit ihren Männern Modelle entwickelt, wie sie den durch die Teilzeitarbeit entstandenen Nachteil gerecht ausgleichen können. Solche Modelle würden mich interessieren.
In der Zeit der Familiengründung entscheiden sich noch immer zahlreiche Frauen dazu, nach der Geburt ihres Kindes für eine gewisse Zeit Zuhause zu bleiben und erst nach einigen Jahren in Teilzeit zu arbeiten. Für die spätere gesetzliche Rente ist das verheerend: „15 Jahre Minijob ergeben eine spätere Rente von 70 Euro“, zitiert Sick die Familienrechtlerin Dr. Peschel-Gutzeit. Sick rät Verheirateten, die sich für Teilzeitarbeit entscheiden, dass sie aus dem Familieneinkommen einen Ausgleich für entgangene Rentenansprüche erhalten. „Anderenfalls sind sie automatisch im Nachteil.
Weitere Informationen erhalten Sie auf <a href="http://www.finanzen.de/news/16602/altersvorsorge-minijob-und-teilzeit-verheerend-fuer-spaetere-rente" title="www.finanzen.de" target="_blank">www.finanzen.de</a
Und jetzt seid ihr dran:
Wie löst ihr das Problem? Welche finanzielle Aufteilung habt ihr vereinbart? Bewährt sie sich? Wie sorgt ihr für euch vor? Habt ihr ein ausgeklügeltes Modell, verlasst ihr euch auf den Partner oder ist es euch egal? Seid ihr zufrieden mit eurem Kompromiss?
Ich bitte euch um Kommentare, gern auch anonym, mit verschiedenen Erfahrungsberichten. Das würde mir sehr weiterhelfen, weil ich selbst gar keine Idee habe. Danke!
Hier der Link zu einem fiktiven Interview mit einer Hausfrau von MrsCgn mit genau diesem Aufruf:
"Wenn Du also bei den Kindern bleibst, solltet Ihr unbedingt eine private Altersvorsorge für Dich aufbauen."
Das Thema ist:
Wie ist bei euch die Verteilung des Einkommens, des Sparguthabens und der Versicherungen geregelt? Habt ihr freien Zugang zum Familieneinkommen, wer managed die Finanzen, hat sich seit der Familiengründung in dieser Hinsicht etwas geändert?
Wie habt speziell ihr Mamas für eure Absicherung im Alter vorgesorgt, welche Vereinbarungen habt ihr mit euren Männern getroffen, was ist in euren Augen unabdingbar? Seid ihr zufrieden mit eurer Lösung, wie habt ihr einen eventuellen Kompromiss gefunden oder sorgt ihr gar nicht vor?
Bei uns war es vor den Kindern (auch als wir schon verheiratet waren) so, dass jeder sein Einkommen für sich behalten konnte und beide den gleichen Anteil an der Miete und allen anfallenden Lebenshaltungskosten gezahlt haben. Da ich weniger gearbeitet und schlechter verdient habe als mein Mann, fiel das sozusagen zu meinen Ungunsten aus und ich konnte im Verhältnis zu meinem Einkommen viel weniger ansparen als er. Aber da könnte man ja noch sagen, ich hätte mir einen anderen Job suchen können mit mehr Wochenarbeitszeit und höherem Einkommen. Hab ich nicht gemacht, also war es meine Verantwortung - und es war auch okay so (wenn auch mit einem kleinen Ungerechtigkeits-Hintergedanken).
Seit wir die Kinder haben, teilen wir unsere beiden Einkommen und alles, was sonst noch so reinkommt, genau halbe-halbe und zahlen auch jeder weiterhin die Hälfte aller Lebenshaltungskosten. Jeder hat also monatlich das gleiche Einkommen zur Verfügung, zahlt den gleichen Anteil an unserem Leben und kann das sparen (oder meist nicht), was übrigbleibt. Das Kindergeld und Einkünfte durch Verkäufe landen auf einem gesonderten Konto, von dem wir die meisten der für die Kinder benötigten Anschaffungen und Kosten bezahlen. Von dort aus gibt es auch noch einen kleinen Dauerauftrag auf ein Sparkonto für die Kinder.
Für mich als Frau und Mutter ist die jetzige finanzielle Aufteilung, was das Familieneinkommen betrifft, insofern gerechter als in der kinderlosen Zeit der Ehe. Und würdigt meine Arbeitsleistung. Ich (keiner von uns beiden) muss mich nicht rechtfertigen, wenn ich mir drei Bücher oder eine neue Jacke kaufen will. Ich muss nicht um Geld betteln oder mir anhören, wieviel ich schon wieder beim Einkaufen ausgegeben habe. Kommt alles im Bekanntenkreis vor, dies nur nebenbei. Manche in Teilzeit tätigen Mamas arbeiten fast nur für die Kitagebühren und müssen die Geburtstagsgeschenke für ihren Mann von seinem Geld kaufen, und zwar möglichst so, dass er es nicht merkt. Das finde ich furchtbar. Klar stammt bei uns auch der große Teil des monatlichen Einkommens von meinem Mann, aber dadurch, dass seins und meins geteilt wird, fühlt es sich irgendwie besser an. Damit bin ich also zufrieden.
Was mir allerdings große Bauchschmerzen bereitet, ist meine Absicherung im Alter, an die ich gerade wieder unangenehm erinnert wurde. Zwar habe ich auch vor den Kindern schon Teilzeit gearbeitet (mein Mann auch), aber jetzt sind es noch weniger Wochenstunden und ich habe durch die schnell aufeinanderfolgenden Schwangerschaften eine Pause von insgesamt ca. 3 Jahren, mit minimaler Arbeitszeit zwischendurch. Als der Große mit 19 Monaten nach langen Schwierigkeiten und einem Kitawechsel zuverlässig in der Kita eingewöhnt war, bin ich nicht für die restlichen Monate bis zum erneuten Mutterschutz zu meiner geplanten Stundenzahl zurückgekehrt, sondern habe weiter tageweise gearbeitet (bei beiden Kindern ab 8 Monate begonnen). Das war alles einvernehmlich besprochen und wird ja auch durch die 3 Jahre Kindererziehungszeiten der Rentenversicherung hoffentlich aufgefangen. Allerdings haben wir die zweite, längere Elternzeit für meinen Mann als Kindererziehungszeit anerkennen lassen, so dass ich für diese Zeit nur minimalste rentenversicherungspflichtige Einkünfte durch das tageweise Arbeiten vorweisen kann.
Jetzt, wo wir beide zwar mit einer reduzierten, aber stabilen Stundenzahl arbeiten und ich den nachmittäglichen Teil der Kinderbetreuung leiste, mache ich mir schon Sorgen um meine Altersvorsorge. Ich arbeite eben jetzt "wegen der Kinder" weniger als vorher bzw. weniger als mein Mann und kann deshalb weniger für meine Rente vorsorgen. Auch mein Riester-Vertrag wird proportional langsamer befüllt als der meines Mannes. Je ein staatlicher Kinderzuschuss zum Riestervertrag landet bei jedem von uns. Ich möchte im Moment gar nicht mehr arbeiten, weil ich gern die Nachmittage mit meinen Kindern verbringen will. Trotzdem leiste ich ja Erziehungsarbeit, die nicht finanziell ins Rentenkonto einfließt, sondern nach 36 Monaten nur als "Berücksichtigungszeit" dargestellt wird. Und mein Mann kann durch meine Erziehungsarbeit mehr arbeiten, ergo mehr verdienen und mehr für sich vorsorgen. Das ist, ganz objektiv betrachtet, ungerecht und besorgniserregend. Aber irgendwie fehlt uns die zündende Idee und das Know-How, wie wir diese Diskrepanz auffangen können. Wir arbeiten beide nicht Vollzeit, wollen das auch nicht. Ich arbeite weniger Stunden als mein Mann und versorge dafür nachmittags die Kinder. Soll die Altersvorsorge von beiden Elternteilen zu gleichen Teilen wachsen? Oder meine mehr als seine? Was ist mit den bisher "entgangenen" Zeiten, sollte man das rückwirkend ausgleichen? Von welcher Höhe soll man ausgehen, was ist der Maßstab? Das Vor-Kind-Einkommen, das des Partners? Ich finde es ganz schwierig, eine Lösung zu finden, ohne dass sich jemand benachteiligt fühlt. Und die auch rein rechnerisch gerecht ist.
"In der Zeit der Familiengründung entscheiden sich noch immer zahlreiche Frauen dazu, nach der Geburt ihres Kindes für eine gewisse Zwit zuhause zu bleiben und erst nach einigen Jahren in Teilzeit zu arbeiten. Für die spätere gesetzliche Rente ist das verheerend. (...) Sick rät Verheirateten, die sich für Teilzeitarbeit entscheiden, dass sie aus dem Familieneinkommen einen Ausgleich für entgangene Rentenansprüche erhalten."
http://www.finanzen.de/news/16602/altersvorsorge-minijob-und-teilzeit-verheerend-fuer-spaetere-rente
Fast alle Frauen arbeiten, zumindest wenn sie kleine Kinder haben, Teilzeit oder gar nicht. Schaut man sich dann seinen Rentenstand an, kann einem schon Angst und Bange werden. Obwohl wir Mütter, wenn man die Kinderbetreuung und den Haushalt mitrechnet, sicherlich genauso viel oder noch mehr als die meist (bei uns nicht) Vollzeit arbeitenden Männer beschäftigt ist, wird davon natürlich nur der kleine Bruchteil des angestellten Teilzeitjobs bezahlt, der dann ins Rentenkonto einfließt. Deshalb haben gut vorsorgende Frauen mit ihren Männern Modelle entwickelt, wie sie den durch die Teilzeitarbeit entstandenen Nachteil gerecht ausgleichen können. Solche Modelle würden mich interessieren.
In der Zeit der Familiengründung entscheiden sich noch immer zahlreiche Frauen dazu, nach der Geburt ihres Kindes für eine gewisse Zeit Zuhause zu bleiben und erst nach einigen Jahren in Teilzeit zu arbeiten. Für die spätere gesetzliche Rente ist das verheerend: „15 Jahre Minijob ergeben eine spätere Rente von 70 Euro“, zitiert Sick die Familienrechtlerin Dr. Peschel-Gutzeit. Sick rät Verheirateten, die sich für Teilzeitarbeit entscheiden, dass sie aus dem Familieneinkommen einen Ausgleich für entgangene Rentenansprüche erhalten. „Anderenfalls sind sie automatisch im Nachteil.
Weitere Informationen erhalten Sie auf <a href="http://www.finanzen.de/news/16602/altersvorsorge-minijob-und-teilzeit-verheerend-fuer-spaetere-rente" title="www.finanzen.de" target="_blank">www.finanzen.de</a
Und jetzt seid ihr dran:
Wie löst ihr das Problem? Welche finanzielle Aufteilung habt ihr vereinbart? Bewährt sie sich? Wie sorgt ihr für euch vor? Habt ihr ein ausgeklügeltes Modell, verlasst ihr euch auf den Partner oder ist es euch egal? Seid ihr zufrieden mit eurem Kompromiss?
Ich bitte euch um Kommentare, gern auch anonym, mit verschiedenen Erfahrungsberichten. Das würde mir sehr weiterhelfen, weil ich selbst gar keine Idee habe. Danke!
Hier der Link zu einem fiktiven Interview mit einer Hausfrau von MrsCgn mit genau diesem Aufruf:
"Wenn Du also bei den Kindern bleibst, solltet Ihr unbedingt eine private Altersvorsorge für Dich aufbauen."