Zahlreiche Briefe des deutschen Schriftstellers Hans Fallada sind zufällig in der israelischen Nationalbibliothek gefunden worden. In den Briefen beschreibe der NS-Gegner Fallada seine Einsamkeit, seine Krankheit und seine Ängste, schrieb die israelische Zeitung „Haaretz“ (Montag-Ausgabe).
… Insgesamt seien in Jerusalem 25 von Fallada geschriebene Briefe und 28 an ihn adressierte Briefe gefunden worden. Sie stammten aus den Jahren 1934 bis 1938. / ORF