Fakten…

Fakten…

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Per 31.12.2015 besaßen laut nationalem Waffenregister 285.911 deutsche Bürgerinnen und Bürger einen kleinen Waffenschein, per 31.12.2019 befanden sich 664.706 deutsche Bürgerinnen und Bürger im Besitz der Genehmigung, dass sie Spielzeugpistolen für Erwachsene, mit denen man Reizgas und Leuchtkugeln verschießen kann, in der Öffentlichkeit bei sich führen dürfen woraus sich schlüssig ergibt, dass 378.795 deutsche Bürgerinnen und Bürger in der Zwischenzeit den Glauben daran verloren haben, dass die von der deutschen Regierung nach Deutschland eingeladenen Ausländer tatsächlich so friedlich sind, wie es der deutsche Innenminister Horst Seehofer gebetsmühlenartig verbreitet.

Die Waffengeschäfte haben an der Angst der Bürgerinnen und Bürger nicht schlecht verdient und der Staat hat für die Ausstellung der kleinen Waffenscheine auch noch mal rund 66,5 Millionen Euro abkassiert, woran man zweifelsfrei erkennt, dass der Import von Millionen Ausländer auf jedem Gebiet eine echte Bereicherung für den deutschen Staat und einen Großteil der deutschen Bevölkerung ist, denn neben den Waffenhändlern haben ja auch zehntausende von Unternehmern, zu denen sehr viele Mitglieder der etablierten Parteien gehören und Millionen von Mitarbeitern in der Asylindustrie Milliarden erwirtschaftet, die nicht aus der Staatskasse entnommen worden wären, wenn die Ausländer nicht der Einladung von Frau Merkel gefolgt wären.

In diesem Zusammenhang muß man ja auch einmal die gigantischen Einsparungen sehen, die wieder in die Staatskasse zurück geflossen sind, die Unternehmer und ihre Mitarbeiter haben aus den Beträgen, die sie für die von ihnen getätigten Lieferungen und Leistungen aus der Staatskasse erhalten haben nicht nur ihre Lohn- und Einkommenssteuer, sowie auch die Sozialabgaben wieder an die Staatskasse entrichtet, sondern auch alle anderen Steuern, die sie aus der Staatskasse erhaltenen haben (die Mehrwertsteuer, Branntwein- und Tabaksteuer, etc.) wieder an die Staatskasse zurück gezahlt und deshalb ist der Bundesfinanzminister auch riesig stolz darauf, dass Deutschland dank der Flüchtlinge jedes Jahr „Überschüsse“ erzielt und wenn jetzt einer von Ihnen auf die Idee kommt, dass ich mich auf den schriftstellerischen Fachbereich „Satire“ spezialisiert habe, hat er den Nagel mitten auf den Kopf getroffen.

Als Finanzminister muß man die Staatskosten nur in die richtigen Sparten einsortieren (als implizite >versteckte< Schulden) und schon erzielt man immense Überschüsse, das wird zum Beispiel mit den zukünftigen Pensionsansprüchen von Politikern, Beamten und Bürokraten so gehändelt, für die es keine Rücklagen gibt, die tauchen in den expliziten Schulden (Schuldenuhr) nicht auf und schon haben wird ca. 1 Billion Schulden weniger.


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