Facebook zwingt Nicht-Mitgliedern personalisierte Werbung auf

Facebook zwingt Nicht-Mitgliedern personalisierte Werbung aufPersonalisierte Werbung nervt schon alleine auf der Seite von Facebook. Jetzt nimmt das Unternehmen die Nicht-Mitglieder seines Netzwerkes ins Visier. Über Cookies soll Nicht-Mitgliedern auf den Facebook Partnerseiten möglichst personalisierte Werbung vor die Augen geknallt werden. Das Ziel sei es, allen Nutzern des Internet bessere und weniger störende Werbung zu zeigen. Unausgesprochen bleibt der Wunsch, eben über Cookies möglichst viele Surf-Daten von möglichst unterschiedlichen Webseiten zu bekommen.

Facebook zwingt Nicht-Mitgliedern personalisierte Werbung auf

Wer auf irgendeiner Webseite nicht ausgespäht werden möchte, kann auf der Seite der European Interactive Digital Advertising Alliance (EDAA) die jeweiligen Funktionen deaktivieren.

Im Grunde genommen habe ich nichts gegen Werbung. Hab das ja selber mal vor langer Zeit gelernt und weiß auch, dass kostenlose Inhalte im Internet irgendwie gegen finanziert werden müssen. Wogegen ich aber definitiv was habe ist, wenn man als normaler Nutzer nur über eine Webseite, auf die nirgendwo explizit hingewiesen wird, via opt-out die Datensammelwut von Facebook und Co. abschalten muss.

Es geht aber etwas einfacher. In den klassischen Browsern (Opera, Firefox, Chrome, Edge, I-Explorer) und deren Artverwandten, kann man einstellen, dass nur besuchte Drittanbieter-Cookies (3rd Partie Cookies) abgerufen werden, diese auch nur bis zum Beenden des Browsers gespeichert bleiben und dass der Verlauf beim Beenden des Browsers gelöscht wird. Das hilft zwar nicht gegen die Daten-Sammelwut der Seitenanbieter, hilft aber zumindest, das eigene Surfverhalten zu verschleiern.


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