Joachim Herrmann, Foto: © Raimond Spekking / CC-BY-SA-3.0 (via Wikimedia Commons)
Dem bayerische Innenminister Joachim Herrmann muss der viele Weihrauch dieser Tage ziemlich aufs Hirn geschlagen sein. Hält er doch die Piratenpartei für “extrem linksalternativ“.
Einmal davon abgesehen, dass sich die Piratenpartei selbst nicht in das Links-Rechts-Spektrum eingereiht sehen will (obwohl ich ja meine, dass das nicht geht)… wenn ich mir die letzten Äußerungen unseres Parteivorsitzenden anhöre, dann sind die Piraten sehr “mittig”.
Wenn das nun aber für einen bayerischen Innenminister nun schon “links” ist… dann wundert es nicht sehr, dass er auf dem rechten Auge blind ist (wie viele seiner Kollegen).
Aber er will den Piratenpartei immerhin nicht vom Verfassungsschutz beobachten lassen. Na das ist doch mal ne gute Nachricht. Wäre ja auch kaum möglich; haben die Jungs dort noch genügend damit zu tun, die NPD zu infiltrieren und einen noch sicherererereren Bundestrojaner (siehe nach bei Burks) zu programmieren.
Nic