Externe Berater verdienen Millionen am Asylanten Im- und Export

Externe Berater verdienen Millionen am Asylanten Im- und ExportVon Gastautor Wolfgang Schlichting

Wenn es um vertuschte Kosten in Sachen “externe Berater” geht, sind die“ AfD” Politiker wie die Spürhunde, sie decken immer wieder gigantische Ausgaben auf, die von der Regierung verschwiegen werden. Wir brauchen diese Partei allein schon deshalb im Bundestag, weil die Regierung auf Anfragen von MdB (Mitgliedern des Bundestages) antworten und dabei bei der Wahrheit bleiben muss. Bisher hat kein einziger staatlicher Sender darüber berichtet, dass in 2017 und 2018 rund 1,5 Milliarden Euro an externe Berater verschleudert wurden, von denen die “Hausaufgaben” für fast alle Minister erledigt werden, obwohl es in deren Ministerien von angeblich sachkundigen Staatssekretären und weiteren hochrangigen Beamten nebst diversen Bürokraten nur so wimmelt. Ob es um die Bundeswehr, oder um die Aufnahme und Abschiebung von Asylanten geht, zuerst werden die externen Berater und nicht etwa die hochqualifizierten Beamten und Bürokraten, die in den Ministerien satte Gehälter kassieren, mit diesen “hochkomplizierten” Regularien beschäftigt, allein an dem Thema “Migranten” verdiente das Beratungsunternehmen “Mc Kinsey bisher 48 Millionen Euro, die Beratungsfirma “Ernest & Young” 3 Millionen Euro und weitere Berater, die allerdings nicht namentlich benannt werden wollten, 6,8 Millionen Euro. Der ehemalige “BAMF” Chef Frank Jürgen Weise, der diesen korruptionsgeschwängerten Laden bis Ende 2016 geleitet hat, kassierte danach als freiberuflich tätiger Berater noch einmal knapp 100.000 Euro für Tätigkeiten, von denen er schon während seiner hauptberuflichen Leitung des “BAMF” keine Ahnung hatte.

Es ist ja noch nicht lange her, als selbst die Lügenpresse über die gigantischen Beratungskosten im Verteidigungsministerium berichtete, wobei Frau von der Leyen gegenüber dem inzwischen eingesetzten Untersuchungsausschuss sicherlich behaupten wird, dass sie genau wie alle anderen Minister, die diversen Ministerien vorstehen und trotzdem externe Berater beschäftigen, von deren Tätigkeit nebst fürstlicher Bezahlung angeblich nichts wusste und da bekanntlich keine Krähe der anderen ein Auge aushackt, wird das Untersuchungsergebnis diese Aussage bestätigen. Die leichtfertigen und zumeist auch noch völlig sinnlosen Ausgaben von Steuergeldern haben in deutschen Ämtern und Behörden eine Eigendynamik entwickelt, die mich persönlich an die Fahrt mit einer Geisterbahn erinnert. Meines Erachtens sind sämtliche regierenden Politiker nebst ihren Ämtern und Behörden überflüssig, denn die Expertisen, die von den externen Beratern erarbeitet werden, könnten auch ohne die ahnungslosen und somit überflüssigen Politikern veröffentlicht werden.


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