Evelyn Hecht-Galinski ist die Tochter von Heinz Galinski. Der 1992 verstorbene Heinz Galinski war Mitbegründer des Zentralrates der Juden in Deutschland.
Im Gegensatz zu seiner Tochter war Galinski ein waschechter Zionist. Sein Lebensmotto lautete "Israel über alles!" Dabei störte sich Galinski nicht am Elend der Palästinenser. Ganz im Gegenteil. Den geringsten Tadel an der israelischen Politik pflegte Galinski mit seinem bekannten Satz, "ich habe Auschwitz nicht überlebt, um zu neuem Unrecht zu schweigen", wegzuwischen und mundtot zu machen.
In Galinskis Weltsicht war nicht der Landraub an den Palästinensern, deren Unterdrückung, Niederwerfung und Vertreibung oder deren Internierung in Ghettos Unrecht; in Galinskis Weltsicht war jede Äußerung, die sich gegen diese Praxis richtete oder richten konnte, neues Unrecht an den Juden.
Galinskis Weltsicht basierte unverkennbar auf den Grundsatz der jüdischen Religion, in dem sich die Juden als das auserwählte Volk Gottes verstehen und darstellen. Alle anderen Völker, die Gojim, haben sich diesem Aberglauben unterzuordnen. Für Galinski war Unrecht nicht gleich Unrecht. Unrecht geschah stets nur den Juden, konnte nur an Juden begangen werden - von Juden begangenes Unrecht galt ihm als heiliges Recht seiner Sekte. Wer die Thora kennt, die den Christen nicht zufällig als Altes Testament heilig ist, weiß, woher Galinski seinen teuflischen Größenwahn bezog.
Zwar tritt die Tochter des Heinz Galinski, Evelyn Hecht-Galinski, anders als ihr Vater für die Rechte der Palästinenser ein - ja, sie verteidigt bisweilen sogar den Islamismus unserer Tage - das ändert aber nichts an der Tatssache, dass Evelyn Hecht-Galinski den bekannten Satz ihres Vaters für sich vereinnahmt und seinen ursprünglichen Sinn pervertiert hat.
An dieser Stelle möchte ich einen Lieblingssatz von Eyelyn Hecht-Galinski zitieren und damit den nebensächlichen Artikel schließen:
Im Gegensatz zu seiner Tochter war Galinski ein waschechter Zionist. Sein Lebensmotto lautete "Israel über alles!" Dabei störte sich Galinski nicht am Elend der Palästinenser. Ganz im Gegenteil. Den geringsten Tadel an der israelischen Politik pflegte Galinski mit seinem bekannten Satz, "ich habe Auschwitz nicht überlebt, um zu neuem Unrecht zu schweigen", wegzuwischen und mundtot zu machen.
In Galinskis Weltsicht war nicht der Landraub an den Palästinensern, deren Unterdrückung, Niederwerfung und Vertreibung oder deren Internierung in Ghettos Unrecht; in Galinskis Weltsicht war jede Äußerung, die sich gegen diese Praxis richtete oder richten konnte, neues Unrecht an den Juden.
Galinskis Weltsicht basierte unverkennbar auf den Grundsatz der jüdischen Religion, in dem sich die Juden als das auserwählte Volk Gottes verstehen und darstellen. Alle anderen Völker, die Gojim, haben sich diesem Aberglauben unterzuordnen. Für Galinski war Unrecht nicht gleich Unrecht. Unrecht geschah stets nur den Juden, konnte nur an Juden begangen werden - von Juden begangenes Unrecht galt ihm als heiliges Recht seiner Sekte. Wer die Thora kennt, die den Christen nicht zufällig als Altes Testament heilig ist, weiß, woher Galinski seinen teuflischen Größenwahn bezog.
Zwar tritt die Tochter des Heinz Galinski, Evelyn Hecht-Galinski, anders als ihr Vater für die Rechte der Palästinenser ein - ja, sie verteidigt bisweilen sogar den Islamismus unserer Tage - das ändert aber nichts an der Tatssache, dass Evelyn Hecht-Galinski den bekannten Satz ihres Vaters für sich vereinnahmt und seinen ursprünglichen Sinn pervertiert hat.
An dieser Stelle möchte ich einen Lieblingssatz von Eyelyn Hecht-Galinski zitieren und damit den nebensächlichen Artikel schließen:
Schuster bleib bei deinen Leisten.