Veröffentlicht am 05.03.2013 Outdoor Survival Pflanzliche Notnahrung: Dirty Dozen -- etwas System
Ein kostenloser Service von http://vivalranger.com
Grafik und Kamera: http://patriciabraun.de
Das Buch zur Staffel: http://www.amazon.de/dp/3613506777
Wir werden uns in dieser Staffel die 12 Pflanzengattungen anschauen, die es weltweit gibt, einen hohen Nährwert haben, sicher erkannt und fast nicht verwechselt werden können. Das sind für mich die »Dirty Dozen«, die schmutzigen Zwölf, da es hauptsächlich Pflanzen sind, deren Energie in unterirdischen Wurzeln, Knollen oder Rhizomen vorliegt. Manche von ihnen lagern außerdem große Mengen von Ölen oder Kohlenhydraten in den Samen ein.
In der ersten Folge der neuen Staffel erarbeiten wir mit einem bekannten Gemüse die wenigen Grundlagen der Pflanzensystematik, die benötigt werden, um das System der »Dirty Dozen« zu verstehen. Pflanzen kann nämlich ebenso wie Tiere in einem Stammbaum gliedern. Je näher Pflanzen miteinander verwandt sind, desto ähnlicher sind sie sich auch.
Innerhalb einer Familie sind verschiedene Pflanzen schon sehr ähnlich. Darunter werden verschiedene Gattungen eingeordnet. Fast alle Pflanzenarten, die zu einer Gattung gehören, sind zum Verwechseln ähnlich. Mehr noch: In einer gemeinsamen Gattung haben die verschiedenen Vertreter in aller Regel ähnliche Inhaltsstoffe und schmecken und riechen deshalb ähnlich -- und sind entweder alle essbar, oder giftig.
Anhand dieser Informationen können Sie weltweit essbare Pflanzen finden. Denn alle Arten innerhalb der »Dirty Dozen« sehen weltweit fast gleich aus.
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Wir werden uns in dieser Staffel die 12 Pflanzengattungen anschauen, die es weltweit gibt, einen hohen Nährwert haben, sicher erkannt und fast nicht verwechselt werden können. Das sind für mich die »Dirty Dozen«, die schmutzigen Zwölf, da es hauptsächlich Pflanzen sind, deren Energie in unterirdischen Wurzeln, Knollen oder Rhizomen vorliegt. Manche von ihnen lagern außerdem große Mengen von Ölen oder Kohlenhydraten in den Samen ein.
In der ersten Folge der neuen Staffel erarbeiten wir mit einem bekannten Gemüse die wenigen Grundlagen der Pflanzensystematik, die benötigt werden, um das System der »Dirty Dozen« zu verstehen. Pflanzen kann nämlich ebenso wie Tiere in einem Stammbaum gliedern. Je näher Pflanzen miteinander verwandt sind, desto ähnlicher sind sie sich auch.
Innerhalb einer Familie sind verschiedene Pflanzen schon sehr ähnlich. Darunter werden verschiedene Gattungen eingeordnet. Fast alle Pflanzenarten, die zu einer Gattung gehören, sind zum Verwechseln ähnlich. Mehr noch: In einer gemeinsamen Gattung haben die verschiedenen Vertreter in aller Regel ähnliche Inhaltsstoffe und schmecken und riechen deshalb ähnlich -- und sind entweder alle essbar, oder giftig.
Anhand dieser Informationen können Sie weltweit essbare Pflanzen finden. Denn alle Arten innerhalb der »Dirty Dozen« sehen weltweit fast gleich aus.