Es möge besser sein, als es wirklich ist

Beobachten was ist

Beobachten was ist

Wahrnehmen was ist, kann man als einzige Wirklichkeit bezeichnen. Wahrnehmen fängt da, wo noch kein Gedanke sich etablieren konnte.

Um an den Punkt zu gelangen an dem wahrgenommen wird, ist ein erhöhtes Maß an Achtsamkeit erforderlich. Gelingt es dem Menschen, achtsam das Wahrnehmen zu erkennen, fällt es wie Schuppen von den Augen: Das-was-wahrnimmt bin ich.

Eine Erkenntnis, die dem Verstand den Boden unter den Füßen wegzieht.
Warum ist das so?

Es ist den meisten Menschen nicht bewusst, dass Wahrnehmung ein Aufnehmen oder empfangen von Information ist. Der Begriff  Information trägt es bereits in sich, etwas in eine Form bringen – InForm-ation.

Die empfangen Information trifft auf Das, was wir Konditionierung oder Prägung nennen, ebenso auf die DNA, die Trägerin der Erbinformationen also Gene.

Diese Kombination ist dann in der Lage, ein Bild mit Gefühlen und Empfindungen entstehen zu lassen, das der Verstand für WAHR hält.

Da aber die Wahrnehmung den wahren Ist-Stand  wie ein Spiegel aufnimmt und danach die Programmierung zugeschaltet wird, entsteht die Illusion oder anders ausgedrückt; Die falsche Deutung von sinnlichen Wahrnehmungen.

Ohne weitere große Erläuterung, diese lassen sich auch in der modernen Hirn-Forschung nachlesen, bleibt dem Menschen die Möglichkeit, bei sich selbst die Forschung und Überprüfung anzustellen, diesen illusorisch angewöhnten Zustand zu hinter leuchten um zu erkennen, was wirklich ist.

Denn, das was ist, ist, sonst wäre es anders.

Das was-wahrnimmt, bist wirklich Du, oder das, was Du „ICH“ nennst. Durch die achtsame Wahrnehmung erkennt du dann das was-was-wahrgenommen wird und wie wahrgenommen wird. Nur das was-wahrnimmt bleibt verborgen.

Du schaust damit hinter die Dualität oder besser gesagt, du weißt, was Advaita begrifflich zum Ausdruck bringt, NICHT-ZWEI.

Advaita ist eine Verneinung, damit der Verstand nicht schon wieder eine neue Vorstellung kreieren kann.

Vorstellungen und Wahrnehmung sind zwei verschieden Paar Schuhe. Stimmen beide nicht überein, herrscht Zweifel und Sorge. Es kommt das zum Vor-Schein, was der Mensch unter Leid versteht.

Dazu kommt, dass durch erschaffenen von Vorstellung in der Prägungsphase der wesentlichste Faktor zum Steuern und Dirigieren des Menschen etabliert werden kann, das Schuldempfinden, Schuldgefühle, Minderwertigkeit und Fehlerhaftigkeit.

Die Täuschung aufzudecken ist der grundlegende Faktor für ein friedvolles und erfülltes Leben. Wie bei einer Fata Morgana. Du siehst das Wasserloch in der Wüste und wenn du hingehst wirst du die Leere feststellen und der Durst bleibt. Erkennen ist ein Ergebnis, das im JETZT geschieht.

Für die Prägung zu verändern, ist ein Entwicklungsgang, ein Verlauf erforderlich, eben ein Prozess.

Beides kann nur durch dich geschehen. Mein Coaching liefert nur die Anleitung. Damit ist jegliche Manipulation und Suggestion für dein Ergebnis ausgeschlossen. Das Erkennen entspringt dir wie das Wasser aus der Quelle.

Es möge besser sein, als es wirklich ist, wird im tiefsten Inneren nicht mehr auftauchen, wenn das Update installiert ist. Das ist mit innerer Stabilität, mit zur Ruhe kommen oder innerer Friede gemeint.


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