Nein, schlimm ist es die Angst einfach so hinzunehmen. Heute morgen habe ich dieses interessante Phänomen selbe an mir gespürt als ich doch etwas ängstlich nach dem aufwachen in den Tag geschaut habe. Warum dieses bei mir im Moment wieder nach Monaten so auftritt, liegt wohl an mehreren Faktoren. Ich finde das aber gar nicht schlimm und jetzt nach gut einer Stunde bin ich auch wieder auf einem normale Level. Dieses war aber nur möglich weil ich mir wirklich bewusst geworden bin das ich ängstlich auf die nächste Woche schaue und ich mich 1. nicht dafür schämen muss und 2. ich mir das ja nicht ausgesucht habe, sondern im Moment halt so bin. Ich nehme die Angst nicht einfach mehr so wie früher zu Kenntnis und lebe damit, sonder ich kann da auch gezielt gegensteuern.
Angst ist nur ein Gefühl, an dem ich arbeiten kann und das ich nicht einfach so hinnehmen muss ! Schon das Wissen darüber finde ich sehr beruhigend und in meiner Therapie habe ich auch gelernt wie ich mich erfolgreich wehren kann !
Um zu lernen wie ich mich wehren kann, müssen aber angstauslösende Situationen auftreten, sonst kann ich ja nicht üben. Es ist irgendwie schon ein Paradoxum und so muss ich mir sagen:"Jede neue Situation ist eine Situation mehr, in der ich üben kann. Nur wenn ich die Situationen annehme, kann ich auch üben und so sollte ich dankbar sein, denn dadurch befreie ich mich letztendlich von meinen Ängsten."
Angst ist nur ein Gefühl, an dem ich arbeiten kann und das ich nicht einfach so hinnehmen muss ! Schon das Wissen darüber finde ich sehr beruhigend und in meiner Therapie habe ich auch gelernt wie ich mich erfolgreich wehren kann !
Um zu lernen wie ich mich wehren kann, müssen aber angstauslösende Situationen auftreten, sonst kann ich ja nicht üben. Es ist irgendwie schon ein Paradoxum und so muss ich mir sagen:"Jede neue Situation ist eine Situation mehr, in der ich üben kann. Nur wenn ich die Situationen annehme, kann ich auch üben und so sollte ich dankbar sein, denn dadurch befreie ich mich letztendlich von meinen Ängsten."
