es gibt doch beschissene Jobs…

einer davon muss es sein, als Spammer zu arbeiten. Wie frustrierend muss es sein, sich Tag um Tag die allergrößte Mühe damit zu geben, im weltweiten Netz Blogs aufzuspüren und in die Kommentare solch interessanten Mitteilungen einzutragen wie hier:

es gibt doch beschissene Jobs…

die dann niemand liest, weil schon der Spamfilter sie aussortiert.

Ich gebe ja zu: es gibt auch in meinem Berufsleben ab und an Tage an denen ich zum Feierabend nicht sehe, was ich den ganzen Tag lang getan habe. Aber meist kann ich Abends auf eine To-Do-Liste schauen, die einige Haken mehr hat. Erstgenannte Tage sind meist frustrierend.

Wie muss es da also diesen Spammern gehen, die tagtäglich sinnlos Fingerkuppen und Tastaturen abnutzen für nichts und wieder nichts?

Liebe Spammer: lasste sein; es lohnt nicht. Und ich kontrolliere im Zweifel auch Eure Links…

Nic

Tweet…ößüüäü

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