ich freute mich unglaublich in dieser Zeit über meine Fortschritte, natürlich immer noch mit enger Zusammenarbeit mit und durch meinen Psychologen.
Etwas macht mir dann doch neue Sorgen. Meine Mama hatte Blutungen am weiblichen Geschlechtsorgan. Ich sollte mir keine Gedanken machen, meine Mutter meinte, dass sie bereits beim Hausarzt (Internist) und bei Ihrer "Ärztin" war.
Die genauen fachlichen medizinischen Begriffe und Vorgehensweisen mal vernachlässig, wurde meine Mutter entsprechend 10 Tage vor Weihnachten ambulant "im unteren Bereich" operiert.
Im Grunde lief das nach den Informationen meiner Eltern alles gut über die Bühne..
Wurden ich - / wir tatsächlich zu 100 % über den Zustand informiert?
Der gemeinsame Winterurlaub über Weihnachten 2010/ 11 kam näher und am 23.12fuhren wir mit "Oma" und "Opa" in die Berge. Übrigens noch ohne Familienhund "Larry".
Ich muss sagen, meiner Mutter ging es dort relativ gut, sie fühlte sich zwar etwas schwach, welches meine Mama gleichwohl auf den operativen Eingriff schob.