Bis Methanhydrat wirtschaflich "geerntet" werden kann , wird es noch eine ganze Weile dauern. Da ist bis auf absehbare Zeit Ölschiefer und Schiefergas interessanter. Übrigens, die USA verfügen über enorme Ölreserven.
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Energiewende (Satire)
Wir haben Solarzellen und Windräder. Fast jedem ist klar, das damit keine sichere Energieversorgung gewährleistet werden kann. Ein kleines aber inovatives Unternehmen in der Nähe von Stuttgart könnte dies jedoch ändern. Nach jahrelanger Forschung und unter Verwendung von 10 Milliarden Euro Forschungsgeldern aus Steuermitteln, hat das Unternehmen nun den ersten wirtschaftlich arbeitenden Prototyp eines Regenrads vorgestellt.
Das Prinzip ist denkbar einfach. Regenwasser wird in einem Turm (Höhe 400 m), an dessen Spitze ein Fächer aus 4000 aus Edelstahl gefertigten Auffangpfannen angebracht ist, aufgefangen und in einem sich nach unten verjüngentes Fallrohr eingespeist. Die im Maschinenraum untergbrachte Regenturbine liefert absolut CO2-Freien Ökostrom. Regenräder haben gegenüber den Windrädern den Vorteil, das sie eng nebeneinander aufgestellt werden können. Das Motto des jungen Unternehmens: "Weht kein Wind, scheint keine Sonne, dann regnet es." Projektentwickler wollen nun in "Save the Earth Parks" eine Kombination von Wind, Sonne und Regen umsetzen.
Nach einer mehrwöchigen Planungsstudie, schied die Wüste Gobi als Standort aus.
Man entschied sich für das Pilotprojekt für ein Grundstück östlich von London. Verschwörungstheoretiker behaupten nun, das dieser Standort deswegen gewählt wurde, weil es dort überdurchschnittlich häufig regnet. Der verantwortliche Projektentwickler wies dies jedoch entschieden zurück: "Wir bauen deswegen in England, weil wir hier einen opitmalen Mix aus Wind, Sonne und Regen haben. England könnte der Energiestandort für Europa werden."
Nach dieser Ankündigung haben die Eigentümer der "Regenmacher GmbH + Co. Kg", eine bislang nur regional bekannte Firma mit 2 Propellermaschinen, beschloßen, das Familienunternehmen in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln. Den Börsengang des IPO übernahm die Deutsche Bank. Satte 756 Millionen Euro kamen in die Kasse. Daraufhin orderte die in "REGMACH AG" umbenannte GmbH 35 Stück Flugzeuge vom Typ Airbus A 380 mit Spezialausstattung, um auch aus der letzen Wolke noch Regen zu bekommen.
Gerüchten zu Folge, sollen sich die Eigentümer von "REGMACH AG", die 92,2 Prozent der Aktien halten, an dem "Regenpark Alpen" beteiligt haben. Das Wolken an den Alpen hängen bleiben und abregnen ist sei vielen Jahren bekannt. Eine vermutete feindliche Übernahme der "ALPREG AG" durch die "REGMACH AG" trieb den Kurs der "ALPREG" in die Höhe.
Inzwischen fordert die Bürgerinitiative "Trockene Almkühe" Zuschüße für regendichte Unterkünfte für das Milchvieh.
Der Sprecher der Initiative, Rind Horn, "Wir brauchen nicht nur regendichte Unterkünfte für unsere Kühe, wir brauchen auch für den Almauftrieb und Almabtrieb rutsch- und schlupffeste Hufenschuhe für die Tiere. Das können wir nicht selber stemmen."
Um diese Frage zu klären, hat die Bundesregierung einen Kuhrat ins Leben gerufen.