ELMO QBiC. Eine Kamera, die so einiges kann.

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Als vor einigen Wochen der Aufruf auf der Facebookseite von Elmo nach Bloggern gestartet wurde, die neue QBiC-MS1 testen zu wollen, bewarb ich mich zwar hurtig, große Chancen rechnete ich mir allerdings nicht wirklich aus. Umso überraschter war ich dann, als letztens eine Zusage in mein Email-Postfach flatterte, in der mir die Teilnahme bestätigt wurde. Yay.Doch, was genau die ELMO QBiC-MS1 ist, wusste ich ehrlicherweise zu dem Zeitpunkt noch nicht so richtig. Klar, eine Kamera. Eine kleine Kamera, aber sonst?! Null Ahnung.Mittlerweile weiß ich natürlich um einiges mehr darüber und möchte sie euch heute ordentlich vorstellen!Vielleicht wollt ihr ja erst einmal die technischen Daten wissen?Dann schaut:
  • *WiFi
  • *Micro-USB Anschluss
  • *Micro-HDMI Anschluss
  • *Weitwinkel: 185°/165°/135°
  • *Weißabgleich: Auto/Nacht/Tageslicht/Bewölkt/ künstliches Licht/fluoreszierend
  • *Selbstauslöser
  • *Wasserabweisend
  • *Videoformat: mp4
  • *Videoauflösung und Bildwiederholrate: 1080p/60fps, 1080p/30fps, 720p/60fps, 720p/30fps, 720p/120fps(High speed), *WVGA/240fps (High speed)
  • *Bildformat: jpg
  • *Akku: Lithium-Polymer-Akku 3,7V, 1000mAh
  • *Durchschnittliche Akku-Laufzeit: 1h 45min
  • *Abmessung: 54,4 x 61,2 x 40,1 mm
  • *Gewicht: 93 g

Kurzum kann man sagen, dass es eine kleine Kamera ist mit einem enormen Weitwinkel, der Funktion des Fotografierens und Videoaufnehmens und der Möglichkeit sich durch eigenes WiFi mit dem Smartphone zu verknüpfen.Am Anfang stellte ich mich ein wenig Banane an, als ich die Halterung für's Handy anbringen wollte und auch bei der Verknüpfung mit dem Smartphone war ich nicht sofort ganz so helle ^^. Aber nach einer ruhigen Minute klappte alles tadellos und wirklich ratzfatz. Man sollte eben nicht immer alles zwischen Tür und Angel erledigen.Was mich aber direkt am Anfang störte und auch jetzt noch, ist die Schwierigkeit des Öffnens der Kappe, hinter der sich die Anschlüsse für's Kabel und die micro SD befinden. Da muss man schon etwas fummeln...
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Durch die Schutzkappe der Linse ist diese eigentlich ziemlich gut geschützt und die Größe erlaubt es einem sie überall und immer mit sich zu tragen.Da sie keinen Bildschirm hat, muss man entweder auf gut Glück filmen oder sie eben mit dem Smartphone verbinden. Was mir jedoch auffiel, ist der enorme Qualitätsunterschied. Die Übertragung des Videos auf mein Mobilgerät ist um einiges schlechter, als wenn ich mir die Filme dann nachher auf dem PC anschaue. Ich war zuerst ziemlich enttäuscht beim Aufnehmen und dafür dann umso erleichterter als ich die gute Qualität aufm PC bemerkte.Was für mich auch noch ein wenig Übung erfordert, ist das Anbringen der Finger. Durch den enormen Weitwinkel, der ja an sich großartig ist, sieht man allerdings auch flott die Finger, wenn man sie nicht weit genug unten anbringt. Dadurch ist das eine oder andere Video geprägt von Fingern die am untern Rand herumwuseln. Das erfordert allerdings nur ein wenig Aufmerksamkeit und Disziplin ;).Das Laden der Kamera erfolgt entweder am laufenden PC, indem man den USB-Port als Ladestation benutzt oder auch durch den entsprechende Adapter für die Steckdose. durch mein iPad konnte ich glücklicherweise diesen Stecker umfunktionieren und musste nicht den Computer anmachen, nur um die Cam aufzuladen.Ich muss noch ein wenig üben und herumtüfteln, doch bis jetzt macht es immer mehr Spaß. Je mehr man sich damit beschäftigt, desto mehr wächst die Freude daran!Momentan liegt der Preis noch bei stolzen 249,00€, was sich für einige sicher lohnen wird, sofern man viel unterwegs ist, Platz und Gewicht sparen will, auf gute Fotos und Videos aber nicht verzichten mag.
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Was sagt ihr jetzt so auf den ersten Blick zur Kamera?

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