Jetzt wo die Elche und anderes Wild der Schonzeit unterliegen machen sich allenortes in Schweden, Norwegen und Finnland die Jäger Gedanken über die Saison 2015, die im Herbst beginnt.
So auch in dem zu Småland gehörenden VÄSTERVIK wie die Västerviks Tidningen dieser Tage berichtet.
Neben der Elchjagd steht im Südosten Schwedens mehr und mehr die Wildschweinjagd im Fokus. Auf Grund der sehr starken Vermehrung der Wildschweine in den letzten Jahren sind diese mittlerweile zu einem Schädling der Landwirtschaft geworden. Allenortes sind in Småland die Spuren nächtlichen Grabens zu sehen. Mal erwischt es im Sommer ein Maisfeld und mal die Beete in Nachbars Garten. Deshalb wunder nicht wirklich, wenn die Jäger beginnen ihre Hunde für die Wildschweinjagd abzurichten.
Im Zuge dessen wird natürlich immer wieder über die richtige Bekleidung gefachsimpelt. Mehr und mehr zeigt sich, dass die aus Norwegen kommenden Jerven Fjellduken an Bedeutung gewinnen.
Wie auf dem Bild rechts zu sehen, bieten sie dem Jäger die richtige Tarnung und Bewegungsfreiheit während des Ansitzes. Das einzige woran auf diesem Bild den Jäger wirklich noch erkennt, ist das ungeschminkte Gesicht des Jägers wie dessen Hände. Ansonsten fällt es schon dem Betrachter des Bildes sehr schwer, den Jägersmann zu erkennen. Ein weiterer Vorteil der Jerven Fjellduken ist die Geruchsdichte, so dass das Wild keine Witterung aufnehmen kann. Wenn sich dann noch der Hund unter dem Jerven Fjellduken befindet, sind gute Anblicke garantiert, da natürlich dann das Wild den Hund auch nicht wittert.
So auch in dem zu Småland gehörenden VÄSTERVIK wie die Västerviks Tidningen dieser Tage berichtet.
Neben der Elchjagd steht im Südosten Schwedens mehr und mehr die Wildschweinjagd im Fokus. Auf Grund der sehr starken Vermehrung der Wildschweine in den letzten Jahren sind diese mittlerweile zu einem Schädling der Landwirtschaft geworden. Allenortes sind in Småland die Spuren nächtlichen Grabens zu sehen. Mal erwischt es im Sommer ein Maisfeld und mal die Beete in Nachbars Garten. Deshalb wunder nicht wirklich, wenn die Jäger beginnen ihre Hunde für die Wildschweinjagd abzurichten.
Im Zuge dessen wird natürlich immer wieder über die richtige Bekleidung gefachsimpelt. Mehr und mehr zeigt sich, dass die aus Norwegen kommenden Jerven Fjellduken an Bedeutung gewinnen.
Wie auf dem Bild rechts zu sehen, bieten sie dem Jäger die richtige Tarnung und Bewegungsfreiheit während des Ansitzes. Das einzige woran auf diesem Bild den Jäger wirklich noch erkennt, ist das ungeschminkte Gesicht des Jägers wie dessen Hände. Ansonsten fällt es schon dem Betrachter des Bildes sehr schwer, den Jägersmann zu erkennen. Ein weiterer Vorteil der Jerven Fjellduken ist die Geruchsdichte, so dass das Wild keine Witterung aufnehmen kann. Wenn sich dann noch der Hund unter dem Jerven Fjellduken befindet, sind gute Anblicke garantiert, da natürlich dann das Wild den Hund auch nicht wittert.