Donald Trump zog bei seiner großen Kongressrede Bilanz über seine Amtszeit und wollte Amerika mit Pathos und Patriotismus einen - doch die meisten interessiert eher die Lage bei seiner Ehe mit Melania.
Die Augen der Nation richteten sich auf First Lady, besonders wegen der Beziehungskrise - ausgelöst durch seine angebliche Sex-Affäre 2006 mit Porno-Star Stormy Daniels.
Eigentlich wollte Trump das Rampenlicht nutzen, um die Gerüchte zu beenden - stattdessen wurden die Risse nur noch sichtbarer: Melania fuhr im eigenen Wagen zum Kapitol, verließ das Gebäude ebenfalls solo, eingehängt im Arm eines Offiziers.
Wut über Affäre
Im cremefarbenen Kostüm betrat sie den Saal und freute sich über den Applaus. Doch dann saß sie meist mit eisiger Miene da, ignorierte ihren Mann am Rednerpult weitgehend.
Die Ehekrise ist offensichtlich: Sie hatte nichts gewusst über seine Affäre, wäre rasend vor Wut, so Insider.
Melania wohnte die letzten Wochen laut Reports oftmals in einem Hotel, sagte die Reise mit ihm nach Davos ab und flog bei einem 28-Stunden-Kurztrip in ein Wellness-Studio nach Florida.