Seit dem letzten Samstag steht in Stansstad mitten in einem Rasen ein alte Bahnwagen. Direkt neben der Schifflände und weitab vom Bahnhof. Aber warum ausgerechnet hier?
Was viele nämlich nicht wissen; hier war früher der Hauptbahnhof von gleich zwei verschiedenen Eisenbahngesellschaften. Der Trambahn Stansstad–Stans „St.St“, die von 1893 bis 1903 fuhr. Und der Stansstad-Engelberg Bahn „St.E.B.“, die von 1898 bis 1964 fuhr und dann zur Luzern-Stans-Engelberg Bahn „LSE“ wurde.
Der Güterwagen im Rasen ist der kümmerliche Rest der ehemaligen St.E.B. Bevor er jetzt nachhause zurückkam, stand er Jahrzehnte lang beim Modell Bahn Club Dietikon.
Fast tief ergriffen bestaunte ich das eisenbahngeschichtliche Relikt - doch dann lockte mich der Gedanke an eine knusprigweiche Holzofen-Pizza mit fettäugigen Salamischeiben und schwarzen Oliven die Gaststätte nebenan. Der alte Eisenbahnwagen steht ja wohl auch nachher noch da!
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Was viele nämlich nicht wissen; hier war früher der Hauptbahnhof von gleich zwei verschiedenen Eisenbahngesellschaften. Der Trambahn Stansstad–Stans „St.St“, die von 1893 bis 1903 fuhr. Und der Stansstad-Engelberg Bahn „St.E.B.“, die von 1898 bis 1964 fuhr und dann zur Luzern-Stans-Engelberg Bahn „LSE“ wurde.
Der Güterwagen im Rasen ist der kümmerliche Rest der ehemaligen St.E.B. Bevor er jetzt nachhause zurückkam, stand er Jahrzehnte lang beim Modell Bahn Club Dietikon.Fast tief ergriffen bestaunte ich das eisenbahngeschichtliche Relikt - doch dann lockte mich der Gedanke an eine knusprigweiche Holzofen-Pizza mit fettäugigen Salamischeiben und schwarzen Oliven die Gaststätte nebenan. Der alte Eisenbahnwagen steht ja wohl auch nachher noch da!
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