Einen Blick Zurück: Mein Februar 2017

Schon wieder ist ein Monat vorbei und daher gibt es nun meinen Beitrag zu „Einen Blick Zurück“, wo ich euch immer erzähle was ich im letzten Monat gelesen und erlebt habe.

Gelesen

Derzeit bin ich wieder komplett im Schul- und Lernstress, wodurch leider sowohl mein Privatleben, als auch mein Bloggerleben etwas vernachlässigt werden. Umso mehr wundert es mich, dass ich trotzdem drei Bücher fertig gelesen habe.

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Gauntlgrym von R. A. Salvatore

Ein hochdramatisches Fantasy-Epos voller Kämpfe, schwarzer Magie und tödlicher Intrigen Das uralte Zwergenreich Gauntlgrym war lange verlassen und verschollen. Bis eine Gruppe Abenteurer es wiederentdeckt und unbeabsichtigt eine riesige Feuerkreatur freisetzt, die beinahe ganz Niewinter in Schutt und Asche legt. Als der Dunkelelf Drizzt Do’Urden davon erfährt, brechen er und der Zwerg Bruenor sofort auf, um die Bestie zu stoppen. Um Erfolg zu haben, bleibt ihnen keine andere Wahl, als sich mit ihrem Erzfeind Jarlaxle zu verbünden. Doch können sie ihrem alten Widersacher wirklich ihr Leben anvertrauen?

Bob, der Streuner von James Bowen

Das Leben meint es nicht gut mit James Bowen: Der Obdachlosigkeit entkommen, schlägt er sich als Straßenmusiker durch. Als er eines Abends einen abgemagerten, streunenden Kater vor seiner Tür findet, scheint er sein tierisches Ebenbild zu treffen. Und mehr noch: Während er den Streuner aufpäppelt, entwickelt sich eine besondere Freundschaft. Der Kater Bob will nämlich keineswegs zurück in die Freiheit. So, wie James dem Kater Bob seine Lebenskraft zurückgibt, so füllt das samtpfötige Wesen James Leben wieder mit Sinn – und jeder Menge witziger Anekdoten. Mittlerweile sind James und Bob weltbekannt, ihre Geschichte hat bereits Millionen Leser gerührt. Nur selten wird die Beziehung zwischen Mensch und Katze so charmant beschrieben wie in „Bob der Streuner“.

Niewinter von R. A. Salvatore

Der Dunkelelf Drizzt do’Urden hat dem Blutdurst und der Grausamkeit seines Volkes abgeschworen. Doch durch seine neue Gefährtin, die auf dunkle Art verführerische Elfe Dalia, wird er dazu verleitet, sich gegen das Gesetz zu stellen. Zwar redet Drizzt sich ein, für eine gerechte Sache zu kämpfen. Doch vielleicht ist genau das das Problem. Denn das Kämpfen – und das Vergießen von Blut – bereiten dem Dunkelelf viel zu viel Freude …

Angefangen

Einen Blick Zurück: Mein Februar 2017

Racheklingen von Joe Abercrombie

Die Söldnerin Monzcarro Mercatto hat alles, was sie sich wünschen kann: einen Geliebten, Geld im Überfluss und Ansehen beim Volk von Styrien. Dem Großherzog ist ihr Erfolg jedoch ein Dorn im Auge, und so lässt er sie kurzerhand beseitigen – denkt er. Doch Monzcarro überlebt wie durch ein Wunder und kennt nur noch ein Ziel: Rache. Nach seinem triumphalen Erfolg mit den Romanen um den Barbaren, den Inquisitor und den Magier kehrt Joe Abercrombie in „Racheklingen“ erneut in die fantastische Welt seiner Helden zurück. Action, Spannung und Humor garantiert!

Privates

Wie oben schon erwähnt bin ich zurzeit wieder für insgesamt 10 Wochen in der Schule, 6 Wochen stehen mir noch bevor. Natürlich sind diese Wochen mit viel Lernen und einigen Hausaufgaben verbunden, wodurch ich weit weniger Freizeit habe. Diese wenige Freizeit verbringe ich dann nach Möglichkeit mit meinen Katern, meinem Freund, meiner Familie und Freunden.

Kinofilm: Bob, der Streuner

Als riesengroßer Katzenliebhaber wollte ich natürlich unbedingt den Film rund um den bekannten Kater Bob sehen. Kurz davor habe ich es sogar endlich geschafft das Buch zu lesen, somit konnte ich Buch und Film sehr gut vergleichen. Der Film ist richtig schön gemacht, weicht aber teils doch stark vom Buch ab. Aber für alle Katzenfans sind das Buch und/oder der Film zu empfehlen.

Tierliebe, die unter die Haut geht – mein erstes Tattoo

Ich habe es endlich geschafft und mir mein erstes Tattoo stechen lassen. Eigentlich wollte ich schon mit 16 Jahren mein erstes Tattoo, ich hatte sogar die Einverständniserklärung meiner Eltern, habe es aber dann aus verschiedensten Gründen immer wieder verschoben. Aber Anfang Februar war es dann endlich soweit und seitdem ziert ein halbes Katzengesicht meinen rechten Unterschenkel. Ein (halbes) Katzengesicht deshalb, weil ich Katzen einfach liebe und mit diesen wunderbaren Tieren viele schöne Erinnerungen verbinde. Daher wollte ich ihnen zu Ehren ein Tattoo.

Wie war euer Februar? Was habt ihr gelesen und erlebt? Ich freue mich auf eure Antworten.


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