Mit großer Wirkung
Guten morgen meine lieben. Bevor ich mich an meinen Artikel setzte muss ich euch eine kleine Geschichte von meiner Tochter erzählen die sie vor ein paar Tagen erlebte.
Sie macht momentan ein freiwilliges soziales Jahr, hat also selbst nicht so viel Geld und wie man es ja von eigentlich von Jungerwachsenen kennt geben sie ihr Geld lieber für Klamotten und Kosmetik aus. Meine Tochter ist da bissl anders.
Bildquellenangabe: S. Hofschlaeger / pixelio.de
Nicht nur zur Weihnachtszeit helfen
Als sie Freitag mit ihrem Freund bei uns in der Stadt (ok wer Rüsselsheim kennt weiss das es mittlerweile maßlos übertrieben ist, Stadt zu sagen bei soviel leer stand,erinnert eher an eine wüste:)) und sie meinte zu mir da gibt es einen Penner den kennt eben jeder (ich nicht auch nicht nach mehrmaligem Nachdenken) und an eben diesem kamen die beiden vorbei.Spontan entschloss sie sich dem Mann was zu essen zu kaufen und eine Flasche Wasser.
Einfach so.
Sie sagte mir am Telefon, das sie ihm kein Geld in die Hand drücken wollte, weil er das wohl eher versoffen hätte (ich glaube sie hätte sogar recht gehabt)
Und als sie ihm das warme Essen und das Wasser überreicht hat, hätte er fast vor Dankbarkeit geweint.
Sie so zu mir: „Mama das musste ich einfach tun.“
Und ich antwortete nur: „ Hast du gut gemacht, ich bin stolz auf dich.“ Was bin ich froh das wir gestern Telefoniert haben, so hat sie nicht gesehen das es mir die Tränen in die Augen getrieben hat, wir beiden haben nämlich die Angewohnheit immer zusammen weinen. :)
Und unabhängig von der Geschichte meiner tochter ist mein kleines Brain schon seit Monaten am rattern was man so anstellen kann um anderen zu helfen und dazu muss ich euch später auch noch eine andere Geschichte erzählen.
So das mal eben auf die schnelle aber das musste ich schon mal los werden.
Jetzt geht’s weiter zum heimischen Sportprogramm.
