Eine Eurosteuer für die Vereinigten Staaten von Europa

Einige Politiker sehen ihr Projekt der Vereinigten Staaten von Europa gefährdet. Zu viele nationale Begehrlichkeiten bedrohen ihr Lieblingsobjekt. Nur dass auf dem Weg dorthin zu viele politische Fehler gemacht wurden, davon wollen diese Politiker nichts wissen. Ihr Wahnsinnsprojekt, die Gemeinschaftswährung EURO, wurde im Verbund mit ihren Lobbyisten gegen alle Warnungen der Ökonomen durchgeboxt. Ohne nachzudenken winkten die Marionetten in den Parlamenten alle Wünsche ihrer Politik- und Lobbyisten Eliten durch die politischen Instanzen. Das Volk wurde, wie immer, nicht gefragt. Ausbaden jedoch darf das Volk alle politischen Fehler, denn nur dafür wählen sie ihre Volksvertreter.

Mit der Gemeinschaftswährung wollten die „intelligenten Politiker“ Europa zusammenführen. Stellten auch ein paar Regeln auf, doch halten brauchte sich daran keiner. Die Lobbyisten verdienten an dem EURO und somit hatten die Politiker in ihrem Denken alles richtig gemacht. Weil keiner die Regeln beachten musste, verschuldeten sich die Staaten immer mehr und im gleichen Maße steigerten die Lobbyisten ihre Gewinne. Heute ist die EURO Währung nicht mehr viel Wert, Zinsen gibt es ebenfalls nicht mehr, der kleine Sparer kann nicht mehr für das Alter vorsorgen, doch die Lobbyisten hamstern weiter ihre Gewinne ein. Deshalb meint die Politik immer noch alles richtig zu machen.

Nun ist es in Deutschland, aber auch in anderen Staaten Europas, so ausgelegt, dass alle Politiker, Nutznießer, Lobbyisten und Konzerne nie in Haftung stehen. So auch beim EURO, immer nach der Devise: Alles einstecken und mitnehmen, doch wenn es kritisch wird soll die Gemeinschaft, die nichts davon hatte, die Zeche bezahlen. Somit reifen auch wieder politische Ideen heran, wie denn die Gemeinschaft die politischen Fehler ausbügeln soll. Zunächst muss sich der eurokratische Politikerbereich weiter ausdehnen. Für „verdiente Politiker“ sind neue Europosten zu schaffen. Ein europäisches Finanzministerium mit großen Politiker- und Beraterstab ist die richtige Idee. Diese neuen politischen Instanzen sollen gemeinsam mit den Lobbyisten Geld von Europas Normalbürgern einsammeln. Also eine neue Europasteuer, so ist es der Traum der Politiker. In Deutschland ist es kein Problem so etwas durchzusetzen, CDU/CSU hat hier mit der willigen SPD oder den Grünen und der FDP das Regieren bis in alle Ewigkeiten gepachtet. Leider ist der deutsche Michel in weiten Teilen noch so dämlich. In anderen europäischen Ländern könnte es evtl. zu Problemen führen und Rechts- oder Linksradikale Parteien an die Macht verhelfen. Doch wenn Deutschlands Politiker genug „Europasteuern“ seinen Bürgern abknöpft und andere europäische Nationen verschont, dann sind die Bürger dieser Staaten ruhig und wählen nicht Rechts- oder Linksradikal. So einfach funktioniert die Denkens Weise der deutschen Politik. Es sind jedoch nicht die Konzerne, Banken, Milliardäre, Millionäre, die als angebliche Arbeitsbeschaffer von der neuen Europasteuer auszuschließen sind, sondern Arbeiter, Kleinunternehmer, Rentner, und Arbeitslose die für die neue Steuer bluten müssten. So reparieren die Politiker ihre Fehler auf Kosten des Volkes und können ihren Traum von dem Vereinigten Europa immer weiter träumen. Schließlich werden sie immer wieder gewählt, egal was diese Personen auch anstellen. Politiker, ein Beruf ohne Haftung der Taten und immer fürstlich honoriert, natürlich von dem „dummen Steuerzahl“.


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