Eindringliche Warnung vor Impfungen

Eindringliche Warnung vor Impfungen

Von Gastautor SoundOffice, der Abendländische Bote

Corona beherrscht das derzeitige Leben und erhitzt die Gemüter. Während profitgierige Philantrophen wie Bill Gates oder die führenden Alchemistenkonzerne fieberhaft daran arbeiten, einen Impfstoff zur globalen Massenimunisierung der Bevölkerungen zu entwickeln, ahnen die in den Corona-Gulags nach Geselligkeit schmachtenden Menschen derweil nichts davon, was ihnen eventuell für abartige, nahezu barbarische Substanzen zu ihrem angeblichen Wohl verabreicht werden, sollten sie freiwillig einer Impfung gegen das Corona-Virus zustimmen.

Immer wieder wird enthüllt, das Angehörige einschlägiger Eliten mit Vorliebe Kinder sexuell mißbrauchen, oder rituell foltern, quälen und töten, um dann ihr adrenalisiertes Blut als hochpotente Droge zu konsumieren. Einige dieser Unmenschen verzehren sogar Menschenfleisch, wobei unbedingt erwähnt sein muss, das nicht nur der Konsum von Menschenfleisch, sondern auch von menschlichem Blut, unabhängig dessen wie, oder in welcher Form es eingenommen wird, Kannibalismus ist.

Deshalb muss an dieser Stelle dringlichst vor Impfungen gewarnt werden, vor allem wenn sie zwangsverordnet werden, weil wie im folgenden gezeigt, beabsichtigen diese “Eliten” jeden Menschen zu Kannibalisieren, ohne das sich die Betroffenen darüber bewusst sind, dass sie zum Kannibalen gemacht werden.

Nun ist weitgehend bekannt, das viele Inhaltstoffe von Medikamenten und ganz besonders Impfstoffe mit Giften versetzt, aber auch mit Substanzen angereichert sind, die aus menschlichem Blutplasma extrahiert wurden. Doch obwohl von den Medien vielfach geleugnet und in Abrede gestellt, gibt es auch ethisch äußerst fragwürdige Impfstoffe, die aus Stammzellen von abgetriebenen Kinderföten gewonnen wurden.

Bereits in den 1960er Jahren wurden derartige Stammzellextrakte von durch Abtreibung ermordeter Kinder für die Herstellung von Aktiv-Impfstoffen hergestellt und vermarktet. In Deutschland werden unter anderem die Impfstoffe gegen Hepatitis A, Windpocken, Tollwut und Röteln mit Hilfe von ethisch verwerflichen human-fetalen Zelllinien hergestellt. Bei dem Impfstoff gegen Röteln kommen sogar gleich zwei äußerst widerwärtige Zutaten zusammen, denn neben dem Virus selbst, stammt auch sein Kulturmedium von den geflädderten Leichen abgetriebener Kinder.

Während einer Röteln-Epidemie 1964 in den USA wurde infizierten Frauen verstärkt zur Abtreibung geraten, um deren abgetriebenen Kinder zu sezieren, bis schließlich bei der 27sten Kinderleiche der relevante Virusstamm RA23/3 gefunden und isoliert werden konnte. Der abtreibende “Arzt” sammelte eigens dafür in Zusammenarbeit mit dem „Wistar Institut“ die abgetriebenen Kinder, um aus ihnen den besagten Virenstamm zu isolieren, der anschließend in die Lungenzellen eines anderen abgetriebenen weiblichen Fötus hineingezüchtet wurde, um dann daraus den neuen Impfstoff gegen Röteln zu gewinnen, der vor seiner Marktfähigkeit an Waisenkinder getestet wurde.

Ist das nicht abgrundtief abartig? Es ist der vollendete Satanismus.

Das an diesen Abscheulichkeiten beteiligte „Wistar Institute“ in der Universitätsstadt Philadelphia ist eine unabhängige, gemeinnützige Forschungseinrichtung der biomedizinischen Wissenschaft mit besonderer Expertise in den Bereichen Onkologie, Immunologie, Infektionskrankheiten und Impfstoffforschung. Wistar wurde 1892 als erste gemeinnützige Einrichtung Amerikas gegründet und ist inzwischen weltweit für die Entwicklung von Impfstoffen wie etwa gegen Röteln, Rotaviren, Tollwut und weitere bekannt.

Nun erscheint es nicht unbedingt abwegig, dass die Alchemisten der Pharmakonzerne unter ähnlichen Umständen mit Stammzellen von abgetriebenen Kinderleichen, mit menschlichen Blutextrakten oder mit aus Tierkadavern gewonnenen Substanzen experimentieren, um aus derartigen Ingredienzien und der Beimischung anderweitiger Giftstoffe wie Quecksilber und transhumanistischer Mikroelektronik ein Herstellungsverfahren für den neuen Impfstoff gegen das Corona-Virus zu entwickeln, womit sie jeden Konsumenten in einen kannibalistischen Zombie verwandeln, ohne dass er sich darüber bewusst ist.

Demnach muss jeder für sich selbst verantwortlich abwägen und entscheiden, ob man diesen satanischen Alchemismus unterstützen will, indem man seinen ohnehin irgendwann bevorstehenden Tod durch die Inanspruchnahme derartig verseuchter Impfungen zu verzögern versucht. Deshalb sei vor Impfungen unbedingt gewarnt.

Der Abendländische Bote


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