Ein Zug ins neue Leben

Alle Jahre wieder findet man sich in der gleichen Situation im Dezember - man lässt das Jahr innerlich Revue passieren und denkt darüber nach was alles so geschehen ist. Ich muss für mich persönlich feststellen das dieses Jahr 2015 ganz und gar nicht mein Jahr war. Zuviel ist passiert im privaten wie auch im allgemeinen draußen in der Welt, wo man sich die Frage stellt: "Warum musste dies alles so passieren!?".

Jedes Jahr denke ich daran, dass es doch eigentlich nur noch aufwärts gehen kann; und schon geschehen wieder neue Ereignisse die einen wiederum auf den Boden der Tatsachen zurückholen, das doch nicht alles so einfach ist wie es einem doch erscheint. Das soll nun nicht klingen, das ich nicht glücklich bin - nein ich bin glücklich, nur oftmals fühlt man sich in seiner Arbeit missverstanden und auch oftmals nicht gewürdigt. Vielleicht ist dies das Laster eines Selbstständigen aber ich denke das auch viele Menschen, das nachempfinden können was ich meine, die in einem Angestelltenverhältnis Ihrer Arbeit nachgehen. Anerkennung bekommt von keiner Seite; kein Danke; kein Bitte und meist auch schon kein Guten Tag und auf Wiedersehen. Alleine diese Kleinigkeiten, die für mich zu einer Selbstverständlichkeit in einer normalen Kommunikationswelt dazugehören, sind verschwunden. 2015 hat die Welt und die Menschen verändert - zum einem positiv und zum einen negativ. 2015 haben wir wieder gespürt was es bedeutet Angst zu haben; Angst vor etwas was wir nicht beeinflussen, nicht verhindern können und geschweige denn uns davor zu schützen ist gänzlich unmöglich. Aber wir haben auch das Gefühl von Mitleid und "Helfen zu wollen" wiedergefunden; zwei Dinge die wir hier in Deutschland gänzlich in den letzten Jahren sehr vernachlässigt haben.

Was wäre es schön in einen Zug zu steigen und in ein neues Leben zu fahren - nur wäre dies besser wenn es so einfach wäre?! Und wo würden wir aussteigen? Ist nicht gerade DAS LEBEN unsere Herausforderung?!

Wir meistern täglich Aufgaben; Aufgaben die an uns persönlich gestellt sind, aus Situationen heraus - jeden Tag aufs Neue. Und wir schaffen es; was meist schon des öfteren an ein Wunder grenzt und man zu staunen beginnt, da man dachte, das man scheitern würde. Nur jeden Tag verlieren wir auch bei jeder kleinen Bewältigung einer Aufgabe im Leben an Kraft. Und diese Kraft kann uns niemand anderes geben als unsere Lieben in unserem persönlichen Umfeld. So endet das Jahr 2015, wie jedes Jahr, an der "Familien-Tankstelle" zu Weihnachten, um die Kraft für das Jahr 2016 aufzutanken; um wieder erneut jeden Tag die kleinen Aufgaben des Lebens zu meistern.

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