Ein Wanderritt mit Knuffel-Rezension


Es geht um ein Mädchen, Lotta und ihr Pferd Knuffel, die einen Ausritt machen. Durch den Regen rennt Knuffel weg und da Lottas Handy verschwunden ist, kann sie niemanden holen, damit ihr geholfen wird.Am Anfang war das Buch richtig nett geschrieben und es war interessant Lotta und ihr Pferd kennen zu lernen. Zum Ende hin wurde es allerdings sehr spannend und auch ein bisschen gruselig, was bestimmt nicht für jedes Mädchen das richtige ist, weshalb man sich vorher überlegen muss, ob man einfach eine schöne Geschichte lesen möchte in der alles gut läuft, oder ob ein bisschen Spannung der Geschichte gut tut.Die Bilder sind ganz nett, aber nicht so gut, wie zum Beispiel die Bilder in „Ein Pferd für mich“. Die Pferde und Figuren werden dabei eher grob, als genau gezeichnet, weshalb auch hier jeder für sich sagen muss, was ihm besser gefällt.Der Knaller bei dem Buch ist aber das Lesebändchen mit Hufeisen.Die Schrift ist eher groß, sodass auch Erstleser einige Passagen des Buches lesen können und die Bilder lockern das Ganze auf. Wenn man sich das Buch von seinen Eltern vorlesen lassen möchte ist es auch perfekt, da das Buch in insgesamt 3 Kapitel aufgeteilt ist-für jeden Abend eins.

Fazit: Ein Pferdebuch, das vielleicht nicht jedermanns Sache ist, weil es zum Ende wirklich spannend wird. Meine Schwester hat es jetzt allerdings schon zum zweiten Mal gelesen, was wohl deutlich für das Buch spricht.

Ein Wanderritt mit Knuffel-Rezension

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