ein Waldfriedhof ... mit Bauchgefühl

Manchmal braucht man ein paar Tage Abstand zu den Fotos die man geschossen hat, um sie vorurteilsfrei betrachten, bearbeiten zu können.
So geht mir das gerade mit den Fotos, die ich letzte Woche auf einen alten Waldfriedhof geschossen habe. Irgendwie bin ich mit der Ausbeute noch nicht zufrieden, irgendwie gefallen mir die Fotos, die meistens jedenfalls, noch nicht so richtig, ich kann und will die "Bildchen" noch nicht bearbeiten, geschweige denn zeigen.
Das feeling ist noch nicht da, ich habe noch keine richtige Beziehung zu den Fotos aufgebaut, es sind noch nicht wirklich MEINE Fotos. Hört sich ziemlich seltsam an, ich weiß, aber es ist so.
Genau erklären kann ich es auch nicht, da kommt wieder das so oft beschworene und auch viel strapazierte Bauchgefühl zum Tragen, dass ja manche Menschen als Humbug betrachten, mit einer Handbewegung als Unsinn abtun, wegwischen. Aber ich glaube, dass gerade im künstlerischen Bereich dieses Bauchgefühl eine große Rolle spielt, damit der Künstler sich mit seinem Werk wirklich identifizieren kann, es stolz und ohne Wenn und Aber als sein Werk annehmen und (s)einem Publikum präsentieren kann.

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