wirft mich aus der Bahn. Jedes Jahr aufs Neue. Erst schleicht sich das Jahr so dahin, und dann nimmt es an Fahrt auf. Dazu kommt meine Unentschlossenheit. Kein Wunder, bei durchschnittlich 3.600 Fotos pro Monat, die ich schnell mal durchschaue, um zu gucken, ob Brauchbares für den OMA-JAHRESKALENDER dabei ist. (Ja, es ist was dabei. Aber in welcher Kombination? Passen die Farben? Der Hintergrund? Lieber bei Pixum oder bei DM? Und wenn ich für den Januar nix habe? Soll ich dann die August-Fotos nehmen? Da habe ich soviele …)
Und wenn das nicht schon Arbeit wäre: Das Antibiotikum gegen die Mandelentzündung hat die Wirkung einer Abrissbirne. Aber volle Breitseite. Gestern schlief ich bis zwölf Uhr dreißig, ins Bett dann aber erst um 22 Uhr.
Ich könnte schon wieder …
Also, liebe Leserinnen,
falls ihr in diesem Jahr nichts mehr von uns hört: Frau Solanum ist unter einer Flut von digitalen Daten erschwemmt. Oder -trunken.
Blubbblubb.
(Und wann schreibe ich die Weihnachtskarten???)