Ein Tag im Fettnäpfchen oder “Surviving Japan”

Japan home outside
Egal ob Pauschaltouristen, Flashpacker, Backpacker oder Studenten während Ihrer Zeit im Ausland, alle genannten Personengruppen haben eins gemeinsam: Sie sind Gäste in einem fremden Land. Und wieder kommt mir der doofe, aber zu 100% stimmige Spruch in den Sinn: „ Andere Länder, andere Sitten.“
So schickt es sich in Thailand nicht, mit den Füßen jemanden zu berühren, über den König zu lästern oder oberkörperfrei ein Sonnenbad zu nehmen.
Ein weiteres Land, dass einem alles an Etikette abverlangt ist das Land der aufgehenden Sonne.
In Japan gibt es genau zwei Optionen: Entweder man büffelt wie ein Irrer die Verhaltensregeln oder akzeptiert es ein Elefant im interkulturellen Porzellanladen zu sein.
Aber mal ehrlich, irgendwie ist es schon lustig, besonders als Außenstehender, zu sehen wie andere Menschen von einem Fettnäpfchen ins andere treten.
Doch der Spaß hört recht schnell auf, wenn man selbst darin landet.
Zum Glück gibt es Personen, die den Japanbesuch bereits gewagt haben. Durch ihre Erfahrungen bleibt uns die ein oder andere Blamage dankender Weise erspart.

Eine dieser Personen ist unsere Gastautorin Lisa. Während Ihrer Zeit in Japan gelang es ihr nicht nur die Toten mit ihren Essstäbchen zu entehren, sondern sie schaffte es auch das Haus ihrer Freundin und deren Familie mit Bakterien zu besudeln.
Jeder der Schadensfreude NICHT mag sollte bitte JETZT wegklicken. Für den Rest bleibt nur noch zu sagen:

Bühne frei für das japanische Fettnäpfchen Entertainment!

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