Die Rue de la Charbonniere des 18. Arrondissement in Paris ist ein armes Viertel, niemand verläuft sich hierher, der mit Beauty und Wellness etwas am Hut hat. Mitten drin, wo es niemand erwartet, ein pinkes Werbeschild. "Für die Schönheit der Frauen". Und noch etwas macht den "Salon Josephine" besonders - es ist Frankreichs erster sozialer Schönheitssalon!
"Ich will Frauen helfen, die nicht die Mittel dazu haben, sich schön zu fühlen," erklärt uns Lucia Iraci, Gründerin des sozialen Salons, "denn das Aussehen und und wie man sich fühlt, das ist eng miteinander verschweisst."
Und Lucia muss es wissen, ist Coiffeurmeisterin und Besitzerin eines Edel-Salons im einem schicken Pariser Viertel. "Warum soll Schönheit ein Privileg reicher Frauen sein?", hatte sie sich vor einigen Jahre gefragt und damit begonnen, einmal im Monat mittellose Frauen in ihrem Salon gratis zu frisieren.
Das kam so gut an, dass Lucia sich 2006 entschloss, die "Association Josephine pour la Beaute des Femmes", eine Stiftung für die Schönheit der Frauen, zu gründen. Sie bat Kosmetikfirmen und Modelabels um Produktspenden, rief Unternehmen und Einzelpersonen zur Unterstützung auf. Im März 2011 eröffnete sie dann den "Salon Josephine".
Dort arbeiten inzwischen drei Festangestellte sowie rund 30 Ehrenamtliche und kümmern sich hier um Frauen, die sonst an sich selbst zuletzt denken: Arbeitslose, oft Mütter mit vielen Kindern und wenig Geld.
Für die symbolische Summe von drei Euro bekommen die bedürftigen Frauen ein umfassendes Schönheitsprogramm, werden frisiert, geschminkt oder massiert, besuchen Yoga- oder Pilates-Kurse.
Damit wirklich nur Mittellose von dem Angebot profitieren, wird das Einkommen der Frauen streng überprüft. Wer zu viel verdient, muss wieder gehen. Und es ist erstaunlich, was für "Juwelen" unter einer vorher oft verhärmten "Fassade" versteckt lagen. Das macht sie schon richtig gut, die Lucia Iraci, Respekt!
Gründete den ersten "sozialen Schönheits-Salon". Lucia Iraci.
"Ich will Frauen helfen, die nicht die Mittel dazu haben, sich schön zu fühlen," erklärt uns Lucia Iraci, Gründerin des sozialen Salons, "denn das Aussehen und und wie man sich fühlt, das ist eng miteinander verschweisst."
Und Lucia muss es wissen, ist Coiffeurmeisterin und Besitzerin eines Edel-Salons im einem schicken Pariser Viertel. "Warum soll Schönheit ein Privileg reicher Frauen sein?", hatte sie sich vor einigen Jahre gefragt und damit begonnen, einmal im Monat mittellose Frauen in ihrem Salon gratis zu frisieren.
Das kam so gut an, dass Lucia sich 2006 entschloss, die "Association Josephine pour la Beaute des Femmes", eine Stiftung für die Schönheit der Frauen, zu gründen. Sie bat Kosmetikfirmen und Modelabels um Produktspenden, rief Unternehmen und Einzelpersonen zur Unterstützung auf. Im März 2011 eröffnete sie dann den "Salon Josephine".
Dort arbeiten inzwischen drei Festangestellte sowie rund 30 Ehrenamtliche und kümmern sich hier um Frauen, die sonst an sich selbst zuletzt denken: Arbeitslose, oft Mütter mit vielen Kindern und wenig Geld.
Für die symbolische Summe von drei Euro bekommen die bedürftigen Frauen ein umfassendes Schönheitsprogramm, werden frisiert, geschminkt oder massiert, besuchen Yoga- oder Pilates-Kurse.
Damit wirklich nur Mittellose von dem Angebot profitieren, wird das Einkommen der Frauen streng überprüft. Wer zu viel verdient, muss wieder gehen. Und es ist erstaunlich, was für "Juwelen" unter einer vorher oft verhärmten "Fassade" versteckt lagen. Das macht sie schon richtig gut, die Lucia Iraci, Respekt!