Ein schnuckeliges Mitbringsel und neue Klänge

Meine Freundin hat mir heute ein schnuckeliges kleines Mitbringsel aus Köln mit­gebracht. :)
            Schnuckeliges Mitbringsel...
Man klemmt dieses Spotlicht einfach oben auf die Brille.
Sehr praktisch, finde ich.
Aber auch ohne diesen Nutzen, das ist einfach nur ein niedliches Teil. :)
.....
Ich habe nun in dem Musikstück noch weitere zwei neue Instrumente bzw. Klänge mit den dazugehörigen Spuren zugefügt.
Sie werden in der zweiten Hälfte des Stücks an den Stellen eingesetzt, die mir bisher noch etwas 'dünn' erschienen.
Auch bei diesen Instrumenten habe ich wieder eine Reihe von automatisierten Reglern programmiert.
Das ist bei Reason echt irre, dass alles exakt festgelegt werden kann, wo welche Er­eig­nis­se stattfinden sollen.
Alles lässt sich mit Hilfe von Zahleneingaben justieren.
Beim Music Maker funktioniert alles nur mit der Maus und über die Einstellung des Rasters. Dieses ist aber manchmal relativ ungenau, und die Objekte weichen um ein paar Ticks ab. Man muss dann die Objekte ohne Raster mit der Maus fein verschieben. Der Zoom-Faktor lässte sich aber dafür auch beliebig vergrößern, so dass man es doch ganz gut hinbekommt. Aber eben nur mit Mehraufwand.
Auch die Automatisierung von Reglern (was bei Music Maker gleichfalls möglich ist) klappt nur mit der optischen Einstellung mit der Maus.
Da ist Reason als semi-professionelles oder professionelles Programm anderen Mu­sik­pro­gram­men haushoch überlegen,- auch z.B. Cubase.
Wobei mir gerade auffällt, dass ich Cubase gar nicht auf dem neuen Notebook installiert habe.
Cubase gefiel mir zwar auch von den Instrumenten und Klängen, die dort integriert sind, aber die Bedienung ist sehr gewöhnungsbedürftig.
Es ist nur wenig selbsterklärend.
Bei meinen ersten Versuchen, die ich damit gemacht habe, musste ich ständig das Handbuch bemühen, weil auch bei den Voreinstellungen zunächst mal alles ausgeschaltet war. Es hat lange gedauert, bis ich dem Programm den ersten Ton ent­locken konnte.^^
Die Ergebnisse fand ich zwar gut, aber ein paar Wochen später, als ich ein neues Stück machen wollte, hatte ich wieder die unzähligen Stellen vergessen, wo was wie ein­ge­stellt werden musste.^^
Nun gut, so etwas ist wahrscheinlich eine Frage der Gewöhnung, und irgendwann hat man alle notwendigen Handgriffe drauf.
Cubase kann zwar auch Videos auf einer Videospur integrieren, aber diese müssen im Mov-Format sein. Das heißt, doppelgleisig fahren. Von Avi nach Mov konvertieren und bei Cubase einfügen, um die Musik daran orientieren zu können, dann die fertige Musik ohne Video als Wav-Datei exportieren, diese im Music Maker mit der Avi-Datei zusammenführen und als Wmv-Datei abspeichern, um sie nach YouTube hochzuladen.
Da griff ich für schnelle Ergebnisse dann immer wieder auf den Music Maker zurück.
Und noch ein Programm habe ich gerade auf dem neuen Notebook 'ungefunden',- näm­lich das Konvertierungsprogramm für die Video-Formate.
Mann, Mann, Mann...
Mal sehen, wie viele sonstige Programme ich im Lauf der Zeit noch 'unfinden' werde.^^"A blog a day keeps the blogger to stay." ^^ (Tamaro)

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