Der erweiterte Arbeitsspeicher und ein voller Erfolg

Der RAM-Baustein ist heute am Morgen tatsächlich schon angekommen.
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Da kann man doch wirklich nicht meckern.
Sonntagabend bestellt, Montagmittag versendet und Dienstagmorgen schon da.
Hier ist das gute Stück.
            16 GB Arbeitsspeicher...
Der Einbau schaffte keine Probleme.
Mein Notebook hatte bisher einen Arbeitsspeicher von 6 GB, verteilt auf zwei Steckplätze,- ein 2 GB Riegel auf dem vorderen und ein 4 GB Riegel auf dem hinteren Steckplatz.
Den 16 GB Riegel habe ich nach hinten gesetzt, wo vorher der 4 GB Riegel saß, und den 4 GB Riegel in den vorderen Steckplatz anstelle des 2 GB Riegels.
Den 2 GB Riegel habe ich jetzt übrig.
Vielleicht ergibt sich ja irgendwann eine Verwendung dafür.
Vom Windows 7 Notebook habe ich auch noch einen 2 GB RAM-Speicher.
Statt 4+2 = 6 GB Arbeitsspeicher hat mein Notebook jetzt einen Arbeitsspeicher von 16+4 = 20 GB.
            Basisinformationen...
Das machte sich direkt auf der Anzeige bemerkbar.
            Auslastung...
Alles verlief wie geplant und erhofft.
Als der Computer hochgefahren war und ich alles überprüft hatte, habe ich direkt einen Härtetest gemacht.
Ich habe alles aufgebaut, wie ich es normalerweise immer habe.
Danach habe ich das Reason-Programm geladen und das Musikstück.
Im Musikstück sind inzwischen viele Objekte eingebaut, die alle in Echtzeit gespielt und verarbeitet werden.
Das schaffte bisher bei dem bisherigen Arbeitsspeicher  immer Probleme, weil der Speicherplatz zum Abspielen zu knapp wurde. Immer wieder tauchte dann eine Meldung mit diesem Hinweis auf.
Das war sehr störend.
Ich konnte nur an dem Stück weitermachen, wenn ich das Notebook neu gestartet und außer dem Musikprogramm nichts geladen hatte. Und trotzdem gab es manchmal Schwierigkeiten durch einen festhängenden Audiotreiber.
Als Notbehelf war das ganz ok.
Aber mit dem größeren Arbeitsspeicher ist es nun kein Problem, 'mal eben' das Programm und das Musikstück zu laden und eine Idee zu verwirklichen, die einem spontan durch den Kopf gegangen ist.
Später habe ich einen weiteren Härtetest gemacht. Ich hatte ein paar Stunden wie gewohnt mit mehreren Programmen am Computer gearbeitet und danach noch einmal das Musikprogramm und das Musikstück geladen.
Wieder war es überhaupt kein Problem beim Abspielen und Programmieren.
Das Music Maker Programm habe ich auch mit einem Musikstück ausprobiert, bei dem zusätzlich Videodaten abgespielt werden. Bisher war bei dieser Datei immer ein fürchterliches Geruckel, weshalb ich die Videospur stummschalten musste, um etwas an der Musik weiterzumachen. Das war immer ein bisschen umständlich, ständig nachzukontrollieren, ob die Musik zu den Bildern passte. Jetzt lässt sich auch diese Datei einschließlich des Videos abspielen.
Der Computer läuft nun einfach super.
Diese Aufrüstung hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Es kommt mir so vor, als hätte ich einen neuen Computer.^^
Billig war es zwar nicht.
Aber das ist es mir wirklich wert, zumal ich diesen Arbeitsspeicher ja auch weiterhin benutzen könnte, falls wieder ein neues Notebook fällig wäre (was ja hoffentlich noch eine ganze Weile nicht nötig ist)."A blog a day keeps the blogger to stay." ^^ (Tamaro)

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