Seit dem Ende des 7. Monats ist unser Baby nun in der Lage, sich krabbelnd fortzubewegen. Davor hatte sie sich herumgerollt und sich dann schon mal probeweise wippend auf alle Viere gestellt. Und dann, von heute auf morgen, zack konnte sie krabbeln. Besonders lustig ist das, wenn sie etwas interessantes entdeckt. Dann grunzt sie einmal laut und schon geht es im Affenzahn zum Gegenstand des Begehrs. Dabei patschen ihre Hände auf den Laminatboden.
Vielleicht kennt ihr das - wenn man ein Kind bekommt, bekommt man ja auch so allerhand "gute" Ratschläge. Und auch jetzt ist das noch so, wenn man sich mit anderen "wissenden" über zukünftige Entwicklungen unterhält. Ich habe das immer in zwei Kategorien eingeteilt: die normalen, ehrlichen Ratschläge und die Prophezeiungen. Mit letzteren meine ich Aussagen a la "Du bist schwanger? Na, dann wirst du wohl im nächsten Jahr nicht mehr durchschlafen können." <dabei lächelnd> oder "Ach, na herzlichen Glückwunsch, deine Figur wird flöten gehen und ihr werdet dauerkrank sein". Ihr versteht, was ich meine?
So ähnlich war das auch mit dem Krabbeln. Da hieß es dann: "Na, jetzt werdet ihr dem Baby immer hinterher flitzen müssen", "das ist ja noch viel anstrengender als vorher" oder auch "Jetzt müsst ihr all eure Sachen in Sicherheit bringen!".
Nun, Gott sei dank, habe ich mir aus Faulheitsgründen keinen dieser "Ratschläge" zu Herzen genommen. Was soll ich sagen, ich habe es ja schon geahnt - so schlimm ist das nicht! Im Gegenteil, ich finde es, jetzt wo sie sich eigenständig bewegen kann, sogar entspannter. Ich muss sie nämlich nicht mehr ständig bespielen und bespaßen. Sie kann sich damit beschäftigen, dass sie die Wohnung erkundet. Sie krabbelt auch höchst selten außer Sichtweite, dafür ist sie einfach zu anhänglich. Und dass man die Wohnung sichern muss? Natürlich sollte man den Kloreiniger ausser Reichweite stellen, aber sonst finde ich es persönlich auch nicht schlimm, wenn sie sich eine halbe Stunde glucksend damit beschäftigt, leere Aktenordner aus dem Regal zu ziehen. Und außerdem: es ist so süß!!! Wenn ihr euer Baby ruft und es kommt patschend angekrabbelt... Ihr werdet es sehen!
Vielleicht kennt ihr das - wenn man ein Kind bekommt, bekommt man ja auch so allerhand "gute" Ratschläge. Und auch jetzt ist das noch so, wenn man sich mit anderen "wissenden" über zukünftige Entwicklungen unterhält. Ich habe das immer in zwei Kategorien eingeteilt: die normalen, ehrlichen Ratschläge und die Prophezeiungen. Mit letzteren meine ich Aussagen a la "Du bist schwanger? Na, dann wirst du wohl im nächsten Jahr nicht mehr durchschlafen können." <dabei lächelnd> oder "Ach, na herzlichen Glückwunsch, deine Figur wird flöten gehen und ihr werdet dauerkrank sein". Ihr versteht, was ich meine?
So ähnlich war das auch mit dem Krabbeln. Da hieß es dann: "Na, jetzt werdet ihr dem Baby immer hinterher flitzen müssen", "das ist ja noch viel anstrengender als vorher" oder auch "Jetzt müsst ihr all eure Sachen in Sicherheit bringen!".
Nun, Gott sei dank, habe ich mir aus Faulheitsgründen keinen dieser "Ratschläge" zu Herzen genommen. Was soll ich sagen, ich habe es ja schon geahnt - so schlimm ist das nicht! Im Gegenteil, ich finde es, jetzt wo sie sich eigenständig bewegen kann, sogar entspannter. Ich muss sie nämlich nicht mehr ständig bespielen und bespaßen. Sie kann sich damit beschäftigen, dass sie die Wohnung erkundet. Sie krabbelt auch höchst selten außer Sichtweite, dafür ist sie einfach zu anhänglich. Und dass man die Wohnung sichern muss? Natürlich sollte man den Kloreiniger ausser Reichweite stellen, aber sonst finde ich es persönlich auch nicht schlimm, wenn sie sich eine halbe Stunde glucksend damit beschäftigt, leere Aktenordner aus dem Regal zu ziehen. Und außerdem: es ist so süß!!! Wenn ihr euer Baby ruft und es kommt patschend angekrabbelt... Ihr werdet es sehen!