Es ist nun also soweit, ich bringe meine in früheren Ausgaben des Blendertagebuchs erstellte Datei „Mehrere Häuschen“ mit der „Lupe“ zusammen. Ich bringe noch mal die Grafik der Werbebroschüre in Erinnerung, die mir als Vorlage diente (Abb.9 A).
Ich öffne nun meine Datei „Mehrere Häuschen.blend“. Dabei kann ich wie im Arbeitsblatt1 (siehe meinen Beitrag vom 5.09.2010) vorgehen. Nur wähle ich im File-Menü (Abb.9 B) diesmal „Open...“ (Abb.9 C). Es öffnet sich wieder das „File-Browser Fenster“ und ich kann das passende Verzeichnis und meine Datei auswählen. Der Knopf zum bestätigen liegt an der gleichen Stelle nur heißt er nun „Open Blender File“ (Abb.9 D). Ich sehe meine Szene so, wie ich sie verlassen habe (Abb.9 E).
Nun lade ich die Lupe in diese Datei. Dazu gehe ich wieder nach dem Arbeitsblatt1 vor. Diesmal arbeite ich aber wieder wie dort beschrieben mit „Append“. Im File-Browser suche ich meine Datei „Lupe.blend“. Wenn ich darauf klicke, sehe ich alle Ordner, die in dieser Datei angelegt sind und Objekte, Meshes, Materialien usw. enthalten. Ich muss natürlich den Order „Objekt“ öffnen, da ich ja mein Objekt „Lupe“ laden möchte. Ich wähle und lade es wie im Arbeitsblatt beschrieben. Die Lupe befindet sich nun in meiner Szene (Abb.9 F).
Ich muss das ganze nun nur noch ein wenig arrangieren. Wobei es mir nicht um eine exakte Kopie des Originals geht. Man darf ruhig sehen, dass es selbst gemacht ist.Ich nutze nun viele der Möglichkeiten, die ich kennen gelernt habe.
Dies sind:
Mit der Taste S (scale) und Mausbewegung die Größe des Objektes "Lupe" ändern.
Durch Anklicken der Pfeile am Transformmanipulator und ziehen mit der Maus bewege ich ein ausgewähltes Objekt entlang dieser Achse.
Mit der Taste R (Rotation) drehe ich ein Objekt.
Durch drücken der mittleren Maustaste, halten und ziehen, schwenke ich die Ansicht im 3D-Fenster.
Mit Ctrl+Alt+ZB0 richte ich die Kamera auf meinen Blickwinkel aus.
Ich kann mit Shift+D Häuschen kopieren.
Wenn alles zur Zufriedenheit ausgerichtet ist berechne ich das Bild mit F12 (Abb.9 G).
Ok, das erfahrene und fachmännische Auge findet sicher noch tausend kleine und große Dinge, die man anders und besser machen könnte. Doch ich als Einsteiger und Nichtfachmann bin mit meinem Ergebnis so ganz zufrieden. Diese Projekt bekommt nun von mir den Stempel „FERTIG“.
Ich öffne nun meine Datei „Mehrere Häuschen.blend“. Dabei kann ich wie im Arbeitsblatt1 (siehe meinen Beitrag vom 5.09.2010) vorgehen. Nur wähle ich im File-Menü (Abb.9 B) diesmal „Open...“ (Abb.9 C). Es öffnet sich wieder das „File-Browser Fenster“ und ich kann das passende Verzeichnis und meine Datei auswählen. Der Knopf zum bestätigen liegt an der gleichen Stelle nur heißt er nun „Open Blender File“ (Abb.9 D). Ich sehe meine Szene so, wie ich sie verlassen habe (Abb.9 E).
Nun lade ich die Lupe in diese Datei. Dazu gehe ich wieder nach dem Arbeitsblatt1 vor. Diesmal arbeite ich aber wieder wie dort beschrieben mit „Append“. Im File-Browser suche ich meine Datei „Lupe.blend“. Wenn ich darauf klicke, sehe ich alle Ordner, die in dieser Datei angelegt sind und Objekte, Meshes, Materialien usw. enthalten. Ich muss natürlich den Order „Objekt“ öffnen, da ich ja mein Objekt „Lupe“ laden möchte. Ich wähle und lade es wie im Arbeitsblatt beschrieben. Die Lupe befindet sich nun in meiner Szene (Abb.9 F).
Ich muss das ganze nun nur noch ein wenig arrangieren. Wobei es mir nicht um eine exakte Kopie des Originals geht. Man darf ruhig sehen, dass es selbst gemacht ist.Ich nutze nun viele der Möglichkeiten, die ich kennen gelernt habe.
Dies sind:
Mit der Taste S (scale) und Mausbewegung die Größe des Objektes "Lupe" ändern.
Durch Anklicken der Pfeile am Transformmanipulator und ziehen mit der Maus bewege ich ein ausgewähltes Objekt entlang dieser Achse.
Mit der Taste R (Rotation) drehe ich ein Objekt.
Durch drücken der mittleren Maustaste, halten und ziehen, schwenke ich die Ansicht im 3D-Fenster.
Mit Ctrl+Alt+ZB0 richte ich die Kamera auf meinen Blickwinkel aus.
Ich kann mit Shift+D Häuschen kopieren.
Wenn alles zur Zufriedenheit ausgerichtet ist berechne ich das Bild mit F12 (Abb.9 G).
Ok, das erfahrene und fachmännische Auge findet sicher noch tausend kleine und große Dinge, die man anders und besser machen könnte. Doch ich als Einsteiger und Nichtfachmann bin mit meinem Ergebnis so ganz zufrieden. Diese Projekt bekommt nun von mir den Stempel „FERTIG“.