...funktioniert nicht! Ohne Krafttraining läuft nichts!
Und ein Marathon läuft sich ohne Krafttraining schon gar nicht! Bist du
vielleicht anderer Meinung und denkst, dass Krafttraining nur etwas für Muskeltypen
ist? Falsch gedacht! Krafttraining ist auch für Marathonläufer ein wichtiger
Baustein für eine langfristige Leistungssteigerung ohne verletzungsbedingte
Unterbrechungen.
Doch keine Angst, Marathonläufer müssen mehr Zeit ins Laufen investieren als ins Krafttraining. Das ist für die meisten Läufer schon einmal ein beruhigender Punkt. Denn meiner Erfahrung nach betreiben die Läufer das Krafttraining nicht gerade mit Begeisterung: das ist ja sooo langweilig und vor allem anstrengend! Da laufe ich lieber eine Stunde länger und erspare mir das! Und genau das wird dann zum Problem. Denn nicht anstelle des Krafttrainings kann der Körper mehr Laufumfang verkraften, sondern es ist erst mit einem regelmäßigen Krafttraining möglich!
Für mich ist das Krafttraining aber viel mehr als nur ein Mittel zur Muskelerhaltung! Das Krafttraining ist für mich der beste Partner fürs Laufen! Mit einem gezielten laufspezifischen Krafttraining kannst du viel mehr aus dir rausholen und vor allem die Trainingseffizienz steigern: hole mehr aus deiner investierten Zeit heraus!
dazu gehört zum Beispiel: Sprungübungen oder ganz einfach Seilspringen
Bedenke, dass das Laufen eine relativ monotone, aber doch große Belastung für den Bewegungsapparat bedeutet. Wenn das Lauftraining mit einem ordentlichen Krafttraining begleitet wird, werden die Gelenke, aber auch die Sehnen belastbarer und stabiler.
dazu gehört zum Beispiel: Basisübungen und Training mit hohen Gewichten
Und da sind schon wieder die Marathonläufer gefragt, denn in ihrer Disziplin müssen sie die Körperspannung über Stunden halten können! Beobachte doch einmal die Läufermasse bei etwa 30 oder 35 Kilometer: genau diejenigen, die einbrechen, werden zu keinem aufrechten Laufschritt mehr fähig sein. Schwache Rumpfmuskulatur = mehr Energieverbrauch. Wir können dann wieder genau diese Läufer fragen, ob sie Krafttraining machen und wann sie das letzte Mal verletzt waren…denn die Frage stellt sich dann nicht, ob sie es waren!
dazu gehört zum Beispiel: alle Arten von Stabilisationsübungen für Rumpf und Becken
Doch keine Angst, Marathonläufer müssen mehr Zeit ins Laufen investieren als ins Krafttraining. Das ist für die meisten Läufer schon einmal ein beruhigender Punkt. Denn meiner Erfahrung nach betreiben die Läufer das Krafttraining nicht gerade mit Begeisterung: das ist ja sooo langweilig und vor allem anstrengend! Da laufe ich lieber eine Stunde länger und erspare mir das! Und genau das wird dann zum Problem. Denn nicht anstelle des Krafttrainings kann der Körper mehr Laufumfang verkraften, sondern es ist erst mit einem regelmäßigen Krafttraining möglich!
Welches Krafttraining brauchen Läufer
Für uns hat das Krafttraining nicht unmittelbar den Sinn, Muskeln aufzubauen, sondern die bestehenden Muskeln zu erhalten und gleichzeitig kräftiger zu machen, damit sie mehr leisten können. Leider kräftigen wir die Muskulatur beim Laufen selbst nur eingeschränkt, über Jahre bauen wir sogar Muskeln ab! So ist das Krafttraining sowohl für Laufanfänger (teilweise wichtiger als das Laufen selbst) als auch für jene, die abnehmen wollen besonders wichtig und darf nicht vernachlässigt werden.Für mich ist das Krafttraining aber viel mehr als nur ein Mittel zur Muskelerhaltung! Das Krafttraining ist für mich der beste Partner fürs Laufen! Mit einem gezielten laufspezifischen Krafttraining kannst du viel mehr aus dir rausholen und vor allem die Trainingseffizienz steigern: hole mehr aus deiner investierten Zeit heraus!
Was ein laufspezifisches Krafttraining können muss
- Muskeltonus erhalten/aufbauen
dazu gehört zum Beispiel: Sprungübungen oder ganz einfach Seilspringen
- Belastbarkeit der Gelenke erhöhen
Bedenke, dass das Laufen eine relativ monotone, aber doch große Belastung für den Bewegungsapparat bedeutet. Wenn das Lauftraining mit einem ordentlichen Krafttraining begleitet wird, werden die Gelenke, aber auch die Sehnen belastbarer und stabiler.
dazu gehört zum Beispiel: Basisübungen und Training mit hohen Gewichten
- Körperspannung erzeugen
Und da sind schon wieder die Marathonläufer gefragt, denn in ihrer Disziplin müssen sie die Körperspannung über Stunden halten können! Beobachte doch einmal die Läufermasse bei etwa 30 oder 35 Kilometer: genau diejenigen, die einbrechen, werden zu keinem aufrechten Laufschritt mehr fähig sein. Schwache Rumpfmuskulatur = mehr Energieverbrauch. Wir können dann wieder genau diese Läufer fragen, ob sie Krafttraining machen und wann sie das letzte Mal verletzt waren…denn die Frage stellt sich dann nicht, ob sie es waren!
dazu gehört zum Beispiel: alle Arten von Stabilisationsübungen für Rumpf und Becken