Mallorca, die Metapher für den nicht enden wollenden Sonnenuntergang. Die redlich verdiente Aufladestation für Mordor-Deutschland, wo sich die lichtlosen Tage jährlich zu mehren scheinen und alles immer perfekt funktionieren muss. Im Job, in der Freizeit oder daheim. Kein Wunder, dass die süße Mischung aus Chaos, Charme und Sonnenschein jährlich Millionen von Touristen anzieht. Doch wie fühlt es sich an, in diesem vermeintlichen Paradies zu leben? Nutzt sich das Postkartenidyll mit dem Alltag ab oder kann man sich täglich neu in die Insel verlieben? In “Ein Mann, ein Dorf“ beschreibt Bestsellerautor, Musiker und Inselbewohner Steve Keller in seinen wöchentlichen Kolumnen aus der Mallorca Zeitung die Tücken des Alltags. Auf rheinische Art seziert er die Absurditäten unserer Lieblingsinsel und erzählt was hinter den Bastschirmchen und Souvenir-Shops wirklich passiert: Das ganz normale Leben eben – und zwar im Bergdorf Alaró. Oder doch nicht ganz so normal? Lesen Sie z.B. einen ganz persönlichen Brief ans Bobbele, fallen Sie beim Intregationstest für Auswanderer durch und erfahren Sie, was es mit dem Erotikkoffer, dem Katzentaxi oder dem perfiden Läusekomplott auf sich hat oder warum man hier im Kindergarten singend Autobomben bastelt und Segelyachten ein Gewissen haben. Hier lernen echte Mallorcafans, was in keinem Reiseführer steht. Mal tragisch, mal komisch, Mallorca.
„Ohne sich in Stereotypen zwischen Ballermannhölle und Dorfidylle zu verstricken, zeigt Stefan Keller den Alltag auf der Insel. Leicht, nicht seicht – und einfach urkomisch.”(Rheinische Post)
„Der Leser merkt schnell, das Stefan Keller die Insel wirklich kennt und mit seiner scharfen Beobachtungsgabe die Absurditäten des Lebens auf Mallorca urkomisch auf den Punkt bringt.“ (Comprendes, das Spanienmagazin)
„Für Freunde von Jan Weiler, Tommy Jaud und natürlich: Mallorca.“(news.de)
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