(Fortsetzung der Besprechung dieses Buch von Vincent Donovan; 1. Eintrag hier)
Nachdem Donovan sah, dass ganze Gemeinschaften sich für den Weg mit Christus entschieden hatten, ging es um die Frage der Eigenständigkeit dieser jungen Gemeinden — und auch um die Frage, wie sie dazu motiviert und befähigt werden konnten, die gute Nachricht selber weiter zu geben ihren Nachbarn. Für Donovan ist klar (und ich bin total einverstanden): „The idea of church without mission is an absurdity.“ Der christliche Glaube, so Donovan, ist zwingend nach aussen gerichtet: „Christianity must be a force that moves outward, and a Christian community is basically in existence ‘for others’.“
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