Ein Herz Für Selfpublisher #20: Kay Noa

Ein Herz Für Selfpublisher #20: Kay Noa Quelle

Heute darf ich euch die Autorin Kay Noa vorstellen. Kay ist nicht nur Autorin von Fantasyromanen, sondern ist auch die Geschäftsführerin von Skoutz, da euch sicherlich ein Begriff sein wird. Bisher habe ich keins der Bücher der Autorin gelesen, aber sie wurden mir schon oft empfohlen. Daher gehe ich von aus, dass sie lesenswert sind.Auch sie habe ich gefragt, ob sie mir Beiträge von Bloggern empfehlen kann. Sie empfahl mir, dass ich mir die Blogtour zur Schwerttanz Sage anschauen soll und die Beiträge sind wirklich toll. Daher möchte ich euch alle verlinken und ihr könnt selbst entscheiden, welche euch gefallen. Lines Bücherwelt: Buchvorstellung & Leserstimmen Booksline: Protagonisten Interview Letannas Bücherblog: Buchvorstellung Band 2 Magische Momente: Vorstellung der Adelshäuser Reading is like taking a journey: Einblick in die Welt der magischen Wesen Bücherkessel: das Protagonisten-InterviewBücher aus dem Feenbrunnen: Interview & Ausblick auf die "ScherttanzsagaLina's Büchertraumwelt: Welten - Völkervorstellung
Ich denke, dass die Beiträge euch einen wirklich tollen Einblick geben. Denn viele davon sind sehr informativ und toll geschrieben. Aber natürlich soll auch Kay zu Wort kommen bzw. ihr Hund Bruno:Kay Noa ist eine sehr vielseitige Autorin, die ganz nach Lust und Laune mal romantische Liebesromane, schräge Erotikkomödien, spannende Vampirkrimis oder traumhaft schöne High Fantasy schreibt. Nachdem sie auf ihrem Facebook-Profil immer so viel über #NeuesausdemTierpark schreibt, habe ich mir aber gedacht, dass ich heute einmal nicht sie, sondern eben einen Vertreter aus dem Tierpark befragen möchte. Und tatsächlich hatte ich Glück. Reservewerwolf Bruno war zu einem kleinen Interview bereit. Vielleicht hat das Wienerle, das ich mitgebracht habe, aber auch gewirkt. Hallo Bruno! Nett dass du Zeit für uns hast. Darf ich dich zur Begrüßung gleich einmal fragen, wie du zu dem Namen „Reservewerwolf“ gekommen bist?Das ist ganz einfach. Mein Frauchen neigt dazu, wenn sie stundenlang am Computer sitzt und irgendwelche Geschichten ersinnt, plötzlich aufzuspringen, um etwas auszuprobieren. Obwohl Fantasy meines Wissens nach typischerweise doch erfunden ist, nimmt sie es sehr ernst, dass in der Schwerttanz-Saga alle Szenen realistisch beschrieben sind. Selbst Drachenkämpfe. Muss man nicht verstehen. Sie hüpft dann jedenfalls schon einmal mit einem Schwert durch den Hausgang, um eine Kampfszene nachzustellen. Das ist immer etwas peinlich, denn sie hat kein Schwert und nimmt stattdessen einen Regenschirm. Ich bin dann immer froh, dass keiner dabei ist und zuschaut.Ja, aber was hat das mit einem Reservewerwolf zu tun?Wie? Oh, entschuldige! Ich schweife immer so schnell ab. Das geht mir übrigens beim Spielen genauso. Außer, ich finde jemanden, der mir einen Ball wirft. Da bleibe ich auch stundenlang …“Bruno!Ach, schon wieder! Also, in unserem Bekanntenkreis sind leider kaum Werwölfe und die wenigen, geben sich Kay leider nicht zu erkenne. Also hat Kay niemanden, mit dem sie über typisches Werwolfverhalten sprechen kann. Und da bin ich eingesprungen, um ihr das aus Sicht eines Hundes zu erläutern. Da passt sie in den Vampire Guides schon immer sehr auf, dass alles stimmt. Es ist ja auch wirklich peinlich, was teilweise in den Büchern über Werwölfe steht. Letztens erst … Bruno! Ich bin jedenfalls Kay Berater in Hunde- und Werwolffragen. Zuletzt in ihrem Buch: Der Werwolf unterm Tannenbaum. Angeblich ist das eine Nacherzählung von so einem Kerl namens Froschkönig. Aber Frösche kommen in dem Buch nicht vor. Ich begleite sie auch immer gern, wenn sie ihre Streifzüge durch München macht, damit auch die Ortsangaben stimmen. Alles, was sie über München schreibt, stimmt nämlich. Das kann ich bezeugen! Außerdem bin ich übrigens auch noch Würstchentester. Hattest du nicht ein Wienerle erwähnt…? Ja, das gibt es zum Abschied. Ich habe aber noch ein paar Fragen. Wie ist denn das Leben mit einer Autorin?Sagen wir, es ist abwechslungsreich. Sie ist irgendwie nie so hundertprozentig da. Also natürlich schon, aber egal was passiert, was man macht … alles wird sofort darauf abgeklopft, ob es nicht für eine Buchidee taugt. Das ist manchmal lustig, aber manchmal auch anstrengend. Sie hat einmal, ich glaube es war für Whats Up, du dummes Herz?!, einen fürchterlichen Krampf bekommen, als sie getestet hat, wie wohl so eine Sex-Szene auf dem Esszimmertisch funktionieren würde … Ich habe dann laut gebellt und geschimpft, weil das ja wirklich dumm ist. Auf dem Tisch?! So etwas würde Hunden niemals einfallen. Wir sind da praktischer veranlagt. Das klingt aber alles in allem doch lustig. Ja, auch wenn mich die dummen Katzen manchmal ärgern und ich immer viiiiiel zu wenig zu Essen bekomme, liebe ich das Leben mit ihr schon sehr. Das ist mir auch erst so richtig aufgefallen, als sie angefangen hat, mit einer Freundin, dieser Lilly Labord, zusammen Vampir-Krimis zu schreiben. Jetzt berät sie sich mit der, wie die Geschichte von Whitehall Shadwos richtig klingt. Außerdem kommen fast keine Werwölfe vor. Da bin ich schon ein wenig eifersüchtig.
Wie lange bist du denn schon bei Kay?Oh, puh! Hunde und Zahlen… Ich glaube, so etwa vier Jahre. Sie hat mich völlig verhungert aus einer Tierauffangstation in Barcelona gerettet. Das war sehr nett, denn so große und noch dazu etwas ältere Hunde will ja fast niemand. Darum freut es mich auch sehr, dass sie bei Autoren für Tiere in Not mitmacht. Da werden immer Kollegen von mir, die auch mehr Pech als Flöhe hatten, von Kay und ihren Kollegen vermittelt. Die freuen sich übrigens sehr, wenn man ihnen hilft. Und sei es nur, dass man die Seite liked und die Aufrufe teilt. So! Und jetzt hab ich von dem vielen Reden Hunger bekommen. Wie war das mit dem Wienerle?Na neugierig geworden? Wie wäre es dann noch mit ein paar Klappentexten: Die ZimtsternprinzessinEin Herz Für Selfpublisher #20: Kay NoaWer glaubt schon noch an Märchen?
Juli jedenfalls nicht, denn während sie verzweifelt versucht, den Glühweinstand ihrer kranken Großmutter vor dem Bankrott zu bewahren, scheint sich wirklich alles gegen sie verschworen zu haben: Eine faule Cousine, ein hübscher, aber unfreundlicher Krankenpfleger und ein Verkehrsunfall lassen sie verzweifeln und kein Prinz, der sie retten könnte, weit und breit.  Als eine schrullige alte Dame ihr drei Wünsche verspricht, gibt sie daher diese leichtfertig für andere hin. Ist damit die Chance auf ein Happy End vertan oder besteht noch Hoffnung auf ein Märchenwunder?
In ihrer typisch humorvollen Weise erzählt Kay Noa eine fröhlich-leichte Aschenputtelvariante Quelle* Werbung

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Schwerttanz-SagaEin Herz Für Selfpublisher #20: Kay NoaEin Dämon, der auf Rache sinnt. Zwei Prophezeiungen, die sich widersprechen.
Sechs Auserwählte, die davon nichts wissen wollen. Als Xeroan, der Schreiber am Hof des Kaisers, den Auftrag erhält, einer alten Legende nachzugehen, stößt er auf eine Prophezeiung, die das Schicksal Kernlands verändern könnte.  Zwölf magische Schwerter, so heißt es, würden in die Welt zurückkehren und die Zeitenwende einleiten. Ein gefundenes Fressen für die Intriganten am Kaiserhof, die hoffen, die alten Prophezeiungen zu ihren Gunsten zu biegen.
Was Xeroan nicht weiß: Ein alter, wegen unsäglicher Frevel verbannter Dämon drängt ausgerechnet jetzt zurück nach Kernland und bringt nicht nur Xeroans große Liebe Lyri in Gefahr, sondern droht nach und nach alles in einen Mahlstrom der Vernichtung zu reißen.  Zusammen mit seinen Freunden, mit Lyri und einigen weniger hilfsbereiten Zeitgenossen muss Xeroan alles daransetzen, die Prophezeiung korrekt zu deuten, denn der Schwerttanz hat längst begonnen und droht, seine Welt in Chaos und Vernichtung zu stürzen. Quelle* Werbung

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Herausgelesen: Ein Typ wie aus dem BuchEin Herz Für Selfpublisher #20: Kay NoaJo, frisch aus der bayrischen Provinz nach München zur Kriminalpolizei versetzt, kann dem Großstadtleben nur wenig abgewinnen und vergräbt sich lieber in die Welten ihrer geliebten Bücher. Als eine seltsame Verbrechensserie die Stadt erschüttert, vermutet Jo, dass berühmte Bücher als Vorbild dienen. Doch statt nun ihr Wissen als Leseratte endlich sinnvoll einsetzen zu dürfen, soll Jo die Personalien eines Unbekannten feststellen, der ohnmächtig in einem brennenden Haus aufgefunden wurde. Ihr nicht nur professionelles Interesse wird erst geweckt, als in keiner Datenbank Hinweise auf den gutaussehenden Mann, der sich als Saro ausgibt, zu finden sind. Von seiner abenteuerlichen Geschichte glaubt Jo ihm zunächst aber dennoch kein Wort, ähnelt sie doch auffällig der Schwerttanz-Saga, dem Fantasy-Buch, das Jo gerade liest. Oder könnte Saro tatsächlich der Schlüssel zu den aktuellen Verbrechen sein, so aberwitzig das auch klingt? Obwohl Jo natürlich weiß, dass nie die Buchmädchen die coolen Typen kriegen, lässt sie sich auf Saro ein und versucht so, das Geheimnis des Fremden zu lüften. Wie sonst soll sie eine Katastrophe verhindern, die unweigerlich eintreten muss, wenn die Grenzen zwischen Fantasie und Wirklichkeit fallen? Denn schnell zeigt sich, dass unsere Welt nur herzlich wenig Fantasie verträgt … Quelle* Werbung



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