Ein Beitrag eines christlichen Fundamentalisten zum Thema Homosexualität und die Resonanz darauf

Während den letzten Tagen ist mir schmerzlich klar geworden, dass sich hier in Deutschland radikale Intoleranz, Verblendung und Ignoranz soweit in der Mitte unserer Gesellschaft ausgebreitet haben, dass ich nun mehr nur noch sehr wenig Hoffnung sehe, dass wir uns zu einer wirklich aufgeklärten demokratischen Gesellschaft entwickeln werden. Man braucht sich nur einmal die Kommentare der Klimaskeptiker zum Thema Klimawandel anzuschauen, ihren Diffamierungen, Sinn verdrehten Reden und Vorurteilen. Ich war und bin zutiefst erschrocken über so viel Verblendung, Uneinsichtigkeit und Arroganz. Diese Menschen leben in ihrer eigenen kranken Geisteswelt, sind nicht mehr erreichbar, weder über logische Argumentation, noch mit Faktenwissen. Einer der Allwissenden hat sogar die Existenz der Photosynthese verneint, andere verglichen Klima mit Wetter und setzten diese gleich, und dann gibt es noch diejenigen, die einfach sagen, es gäbe eine Klimakirche und deren Anhänger würden Angst machen, um sich Geld zu erschleichen. Nicht die Erdölindustrie, die mit Gegenrede Propaganda betreibt, ist demnach der Ausbeuter oder Schädling, nein, es sind die Umweltschützer, die ja über so viel Geld und Macht verfügen.

Um die kranke Welt der Fanatiker und Verschwörungs-Apostel einmal genauer direkt am Objekt darzustellen, werde ich heute einen Artikel eines katholisch – fundamentalistischen Blogs veröffentlichen; und die Kommentare hierzu.

Ich sage nur eines dazu: Scheinlogik bringt nur ein krankhaft fanatisiertes Hirn hervor.

Also: hier ist die Welt der krankhaften Hasser:

Homo-ProvokateurinJetzt heulen sich die Homo-Hetzmedien die Taschentücher vollTanja Junginger ist der Homo-Unzucht verfallen. Darum hat sie in einer katholischen Kindertagesstätte nichts, aber auch gar nichts, verloren. DIe Homo-Provokateurin Tanja Junginger auf 'welt.de'. DIe Homo-Provokateurin Tanja Junginger auf ‘welt.de’.
© Screenshot

(kreuz.net) Die Online-Ausgabe der kirchenfeindlichen deutschen Tageszeitung ‘Welt’ weint sich die Taschentücher voll.

Der Grund ist die homo-gestörte Protestuntin Tanja Junginger (35).

Eine Zeitarbeitsfirma vermittelt sie im vergangenen Jahr an einen katholischen Kindergarten in der Stadt Neu-Ulm in der Diözese Augsburg.

Sie erhielt dort eine Stelle bis zum 31. August.

Der Pfarrer wollte auch nicht lügen

Das Fräulein spielt vor der ‘Welt’ die Heldin. Sie habe nicht „lügen“ wolle und habe die Leiterin informiert, daß sie der Homo-Todsünde verfallen sei.

Der zuständige Pfarrer, Hw. Markus Mattes, wollte ebenfalls nicht lügen und erklärte ihr das offensichtliche:

Reuelose Homo-Todsünder haben in katholischen Einrichtungen nichts zu suchen.

„Das war so demütigend“ – wälzt sich Fräulein Junginger vor der ‘Welt’ im üblichen Homo-Selbstmitleid.

Zuflucht bei den Mächtigen

Fräulein Junginger wußte, daß sie die mächtigen Homo-Medienbosse auf ihrer Seite hatte und rief sie zu Hilfe.

Doch der feige Schuß ging in die Hose.

Denn juristisch kann die Provokateurin keine Weiterbeschäftigung durchsetzen.

Wie man’s macht, ist es falsch

Mit dem Hinweis, daß er sich nicht in die Belange der Nachbardiözese einmischen wolle, mischte sich Uwe Renz – der Pressesprecher der dekadenten Homo-Diözese Rottenburg-Stuttgart – vor der ‘Welt’ in die Belange der Diözese Augsburg ein.

Er erzählte: „Eine homosexuelle Prägung kann kein Grund für eine Einstellung, Nichteinstellung oder Entlassung sein.“

Was Renz nicht bemerkte: Sobald eine Diözese einen Homo-Gestörten anstellt, werden die Homo-Medienbosse sogleich „Doppelmoral“ und „Heuchelei“ brüllen.

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#50   libera-me   16:26:30 | Sonntag, 12. August 2012#48 Lieber Egon, Menschen mit den o.a. Namen zu kennzeichnen gehört schon dazu. Ich kann es aber auch ganz allgemein sagen: Wenn Gott die Liebe ist, dann beutet mein Glaube an ihn nichts anderes, zu versuchen (geht ja leider oft genug daneben) , diese Liebe widerzuspiegeln. D.h.: Auch wenn ich nicht homosexuell bin, den so Veranlagten ihr Leben gerne zu gestatten, dass ich als Katholik auch Menschen mit anderem Glauben oder Glaubenslosen Ihre Einstellung gestatte (vielleicht ist mein Glaube ja auch nicht so sicher) ihre Art zu leben. Ich bin sicher, dass Jesus – in unsere Zeit gesetzt – ebenso denken würde. Und die Geschichte mit dem Balken und dem Splitter? Es steht immer noch sein Wort, dass ich erst dann zum Altare des Herrn gehen darf, wenn ich mich mit meinem Mitmenschen ausgesöhnt habe – verdammt schwer!! (Nix Beichte – und das war’s)

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#49   MisterX   16:11:14 | Sonntag, 12. August 2012@Colon 15:51:23
Sie beleidigen, drohen, fantasieren, benutzen Unterstellungen und bringen keine Argumente. Das ist alles andere als schön und auch nicht akzeptabel. Da Sie jedoch eine Frage stellen, antworte ich natürlich schon aus Höflichkeit.
Selbstredend darf Ihnen jeder vorschreiben und sagen, was er will, solange er es bei dieser Meinungsäußerung beläßt und diese nicht in eine Nötigung ausartet, wie dies ja Parlamentariern sozusagen gesetzmäßig im Blut liegt. Tätlich werden geht nun schon gar nicht. All ihr Tun hat sich auf ihr Eigentum zu beschränken oder ist mit anderen auf freiwilliger Basis zu vereinbaren. Mit den bewaffneten Schergen des Demokratenpacks, der Möchtegern-Polis-Miliz (aka Polizei) habe ich keinen Vertrag. Warum sollte ich diese bemühen? Aber aufpassen sollten sie schon. Denn bei einem Angriff kann es sein, daß ich von meinem Recht auf Selbstverteidigung Gebrauch mache, ganz ohne nach dem vermeintlichem „großen Bruder“ des „Vater Staat“ zu rufen.
Auch ich befürworte keine Gewalt gegenüber Andersdenkenden.
Auch mache ich niemandem Vorschriften, wie er zu leben hat – und schon gar nicht nötige oder zwinge ich jemanden, der mich in Ruhe läßt. Das ist frei fantasiert von Ihnen, reine Einbildung. Von der sie sich offensichtlich sogar in den Zorn treiben lassen.

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#48   Egon   16:07:48 | Sonntag, 12. August 2012#libera-me
Es würde mich interessieren, was an dem Beitrag von Vineta pseudo-katholisch und antichristlich sein soll.

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#47   libera-me   15:56:45 | Sonntag, 12. August 2012# Vineta
Wie ist es möglich,
– dass es außer (Pseudo-)Katholiken noch andere Menschen gibt?
im Ernst:
– dass die Botschaft Jesu bei Ihnen, die sich vermutlich streng
katholisch schimpfen, nicht angekommen ist?
– dass Sie ohne Sinn und Verstand die widerlichen und antichristlichen Parolen
von Kreuz.net nachplappern?

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#46   Colon   15:51:23 | Sonntag, 12. August 2012„Niemand hat überhaupt irgendeinem etwas vorzuschreiben, der ihm nicht gehört oder der darum gebeten hat.“
Das heißt – mal ganz salopp gesagt – niemand dürfte mir vorschreiben, Ihnen keine kräftige Ohrfeigen zu geben, um Ihr Denken mal ein wenig anzuregen? Und niemand dürfte mich dafür belangen? Ich denke nur, dass Sie dann als Erster laut nach der Polizei schreien, um mich nach geltendem Recht anzuzeigen.
Nein, ich befürworte keine Gewalt gegenüber Andersdenkenden. Aber ihr Denken ist absurd.
Apropos… Was tut denn die Kirche? Oder was tun SIE? Sie wollen doch anderen vorschreiben, wie sie zu leben haben. Bloß nicht homosexuell. Und Sie wurden sicher nicht darum gebeten.

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#45   Egon   15:46:16 | Sonntag, 12. August 2012Das Fräulein habe wohl nicht nur nicht lügen, sondern vor allem für Homo-Praktiken Werbung machen wollen. Und wehe, es wird ihnen widersprochen. Da werden sie äußerst unangenehm.
Allerdings gibt es auch welche, die es auf die sanfte oder hinterhältige Art versuchen. So schreibt Walter Roller, „Augsburger Allgemeine“ in seinem Leitartikel „Nachhutgefecht um die Homo-Ehe“: „Und warum sollte die Homo-Ehe Frauen und Männer daran hindern, zu heiraten und Kinder zu kriegen?“ Tags darauf schreibt dann ein Leser, der es wohl als nötig ansah, Flagge zu zeigen: „Ja, warum denn nicht?“ Und dann die Worte, als habe sie ihm der der Vater im Himmel in den Mund gelegt: „Man sollte zur Kenntnis nehmen, daß ein Kind für homosexuelle Paare etwas ganz Besonderes ist – ein großes Geschenk, das man nicht erwarten durfte. Dem entsprechend umsichtig und liebevoll wird sich wohl die Fürsorge für das Kind gestalten.“
Ob das wohl das Kind auch so sieht? Etwa, wenn die Spielkameraden von ihrer Mama oder ihrem Papa sprechen. Wird das Kind dann tatsächlich auftrumpfend sagen: „Ätsch, ich habe zwei Mamas“? Oder: „Meine Mama ist ein Papa. Und davon habe ich gleich zwei“?

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#44   MisterX   15:26:13 | Sonntag, 12. August 2012@GallRes 14:07:04
Wenn sie nicht Euphemismen oder Werteverdrehungen benutzen, dann beleidigen und verleumden sie, dies ist alles hinreichend bekannt. Es sind sogar noch weniger als 5 %, jedoch sagte mir eine katholische Kindergartenleiterin aus Deutschland auf meine Frage, warum man sich das überhaupt noch antue: „Wegen der 5 %, die wir noch beeinflussen können.“ Deshalb komme ich auf die Zahl von 95 % „demokratisch-legitimierter“ Bevormundung und habe meine fundierte höher liegende Einschätzung nicht kommuniziert. Und hätten die demokratischen Bürokraten und Parlamentarier noch mehr Personal als sie ohnehin schon haben, sie würden zusehen, daß sie die 100 % voll bekommen – und allenfalls ein paar Pseudoliberale und einige Utilitaristen würden auch nur auf die Laffer-Kurve hinweisen.
Und ganz allgemein gilt: Niemand hat überhaupt irgendeinem etwas vorzuschreiben, der ihm nicht gehört oder der darum gebeten hat. Jeder, der meint, er dürfe – und sei es via „Volk“, Parlament oder „Staat“ – über andere bestimmen, der oder die ist wie ein Sklavenhalter. Und selbst ein Sklavenhalter füttert und bedacht seine Sklaven und sucht danach sie zu bewahren. Nur die Gier des Demokraten kennt keine Grenzen mehr, wo man ihm nicht mit der Waffe in der Hand entgegen tritt. In der k.u.k Monarchie wurde mit etwas über 5 % Steuerlast ein Vielvölkerstaat bewerkstelligt. Und den Demokraten reichen nicht einmal über 70 %, er muß dazu noch maßlos Schulden machen und das Geld entwerten. Mt. 7,16

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#43   G-Cis   15:25:47 | Sonntag, 12. August 2012Um es mal zusammenzufassen:
Ein (von der katholischen Kirche finanzierte) Kindergarten verweigert einer Angestellten die Verlängerung des Arbeitsvertrages. Für eine Nichtverlängerung sind die Hürden ungleich niedriger als für eine Kündigung während eines laufenden Vertrages, was die ganze Geschichte womöglich relativiert, könnte es doch auch mit einer nicht optimalen Tauglichkeit für den Beruf aus Arbeitgebersicht zusammenhängen. Allerdings wird explizit darauf verwiesen, dass die Frau aufgrund ihrer sexuellen Orientierung ihren Job verloren hat.
So eine Aktion kann wohl nur von hetero-gestörten Einrichtungen wie der katholischen Kirche, dem Islam oder dem Dritten Reich kommen.

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#42   Hare-Krishna   15:19:12 | Sonntag, 12. August 2012MisterX: Der Staat hätte ja nichts dagegen, wenn die Kirche keine Zuschüsse beantragt und 100% finanziert, zumal sie ja auch so tut, als stelle sie alles aus ihren „eigenen“ Mitteln auf die Beine.
Die Kirche tut alles aus Mitteln von Staat oder Spendern oder Erblassern.
Ihr eigenes Vermögen und ihre Pfründe will sie wohlweißlich nicht antasten.
Und das Raubvermögen auch nicht heraus geben.
Sie flennt viel eher darüber, dass man sie „enteignet“ habe in der Säkularisation, was lediglich einen Teil der Rückgabe geraubten Gutes darstellte.
Wenn die Kirche in einer Einrichtung 100% zahlt, dann könnte man ja verstehen, wenn der Staat gewisse Diskriminierung zulässt.
Wenn sie aber fast das ganze Geld vom Staat erhält, eben nicht.

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#41   Didaskala   15:04:20 | Sonntag, 12. August 201227 Einjederkehrvormeignentordahaterdreckgenugdavor 13:17:58 | Sonntag, 12. August 2012
Wenn die Dekadenz zunimmt nimmt auch die Homosexualität zu! Das Gift der Homosexualität breitet sich intensiv in der Dekadenz aus!
————————————————————————–
~
Warum reiten Sie auf den nachweislichen Hoaxes über angeblich fehlbare HH. herum?
~

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#40   Vineta   15:03:54 | Sonntag, 12. August 2012Wie ist es möglich,
.
1) daß eine kath. Einrichtung überhaupt eine Prostestantin einstellt? Weiß etwa der zuständige dem Ökumene-Wahn verfallene Pfarrer nicht mal, daß der Homohedonismus bei Lutheranern längst als normal und förderungswürdig gilt und sogar ev. Pfarrhäuser heute schon von Homohedonisten bewohnt werden?
.
2) daß eine kath. Einrichtung diese lesbische Frau plötzlich nicht mehr will, wo doch mit päpstlicher Erlaubnis Kardinal Schönborn homohedonistische Pfarrgemeinderäte schätzt , Kardinal Marx sich zur Kommunion anstellende homohedonistische Paare und Kardinal Woelki homohedonistische Paare, die „füreinander Verantwortung übernehmen.“ ?

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#39   Alstak   14:51:41 | Sonntag, 12. August 2012Homo-Gestörte? Menschen-Gestörte? Ich bin verwirrt!

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#38   MisterX   14:10:05 | Sonntag, 12. August 2012@HarroMeyerling 13:38:12 | Sonntag, 12. August 2012
Soweit, so richtig – und ich bin erfreut, mit dieser Ansicht nicht alleine dazustehen.
Differenzieren im Hinblick auf die Demokratie würde ich jedoch, daß diese nicht einmal auf die Selbstverwirklichung des Menschen abstellt, es sei denn man bemüht die selbst in den USA verblassende empathische Variante des Demokratieverständnisses:
…-bild-gedanke.blogspot.de/…ratie-different.html
Ansonsten ist Demokratie im Wortsinn die völkische Ideologie gewaltsamer Herrschaft (man spricht ja bewußt nicht von be- und herkömmlicher archie). Entscheidende Entität ist hier der Demos und mas sieht dessen realpräsente Vertreter und deren bewaffnete Schergen als (allein!) zur gewaltsamen Durchsetzung Ihrer Meinung berechtigt, wohingegen der normale Einzelen – der angebliche Souverän – wehrlos gehalten wird (unbewaffnet und selbst der Rechtsweg ist staatlich okkupiert), was zweifellos das Durchregieren und Besteuern im Sinne des irgendwie festgestellten angeblichen „Volkswillens“ erleichtert. Eine verrückte und antikatholische – und wie sie zurecht feststellen – auch nichtchristliche Herrschaftsform:
…e-rechtsstaat.blogspot.de/…-der-demokratie.html

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#37   GallRes   14:07:04 | Sonntag, 12. August 2012@34 misterx
.
Nett wie du hier die Tatsachen verdrehst …
Es ändert nur nichts daran, das du falsch liegst …

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#36   Pius XIII.   14:03:20 | Sonntag, 12. August 2012@Gregorius: „#20 Pius XIII.: Haben Sie das aus den Bildern im Internet geschlossen?“
Nein, aus Bildern läßt sich das nicht schließen. Ein paar Klicke, dann trifft man im Internet bereits auf Stimmen empörter Pfarrschäfchen des Pfarrers.

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#35   gregorius henricus   13:48:19 | Sonntag, 12. August 2012#31 marienkind
Ich ging davon aus, dass Sie heute ohnehin kein Kind mehr in den Kindergarten schicken würden, da dort doch nur noch „Piep, piep, piep…“ gebetet wird.
:-D

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#34   MisterX   13:47:04 | Sonntag, 12. August 2012@Hare-Krishna 11:31:19
Der „Staat“ zahlt allenfalls bis zu 80 %, bestimmt aber 95 %. So sieht es aus im Lande des deutschen demokratischen Terrors. Die geben das nie auf und lassen andere ohne ihre Bevormundung keinesfalls etwas unternehmen. Deshalb ja die ganzen staatlichen Monopole und fast eine Millionen Vorschriften zur Verwirklichung demokratischer Willkür.
Ich habe kein Problem, wenn die Kirche keine Zuschüsse mehr bekommt und sich der „Staat“ raushält. Ich bin sehr für Freiheit. Der Demokrat nicht. Bei ihm hat alles so zu laufen, wie es sich sein Kleinhirn für Millionen andere ausmalt. Daran allein scheitern ihre Vorstellungen, Herr Pseudoliberal.

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#33   kristall   13:46:19 | Sonntag, 12. August 2012danke für den hinweis.
*
@

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#32   gregorius henricus   13:44:05 | Sonntag, 12. August 2012Was der Redaktion offensichtlich ganz entgangen ist: Die Dame ist evangelisch!!!!
Das wäre doch noch eine zusätzliche Attacke wert gewesen. Oder ist kreuz.net mittlerweile toleranter geworden?
>:):)" />:)" title="Ein Beitrag eines christlichen Fundamentalisten zum Thema Homosexualität und die Resonanz darauf" />:)" title="" width="24" height="24" />
#26 GallRes
Da sind Sie ja vollauf sinnvoll beschäftigt. ;-)
.
#24 Lila
Das war keine Mühe. Ich hatte den Artikel gestern in der Welt gelesen und ihn in Erwartung der Dinge, die auf kreuz.net kommen, gespeichert. :-)

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#31   marienkind   13:41:56 | Sonntag, 12. August 2012#23 monti
.
Zustimmnung! Zum Gruseln.
So jemand würde ich nicht ganz unbesorgt Kinder anvertrauen.

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#30   HarroMeyerling   13:38:12 | Sonntag, 12. August 2012Diese Dekadenz beginnt doch schon mit der unmöglichen Wortverbindung „christlich-demokratisch“. Die Demokratie ist der Selbstverwirklichung des Menschen gewidmet, der Christ dem Willen Gottes unterworfen. Mit etwas Anstand hätten sich die Christen diese Wortklitterung verbitten müssen.
Gott wird sie strafen für ihre Heuchelei! :-)

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#29   Tchibo   13:33:01 | Sonntag, 12. August 2012Ist alles nicht so schlimm, wenn ein Homo wenigstens bereut, dann kann er wenigstens den Arbeitsplatz behalten und sein Leben einrichten, wie er oder sie es braucht… und immer wieder von neuem bereuen /:~ /:~ /:~ und immer wieder von neuem bereuen :-S :-S :-S wieder von neuem bereuen :-! :-! :-! wieder von neuem bereuen >:):)" />:)" title="Ein Beitrag eines christlichen Fundamentalisten zum Thema Homosexualität und die Resonanz darauf" />:)" title="" width="24" height="24" /> >:):)" />:)" title="Ein Beitrag eines christlichen Fundamentalisten zum Thema Homosexualität und die Resonanz darauf" />:)" title="" width="24" height="24" /> >:):)" />:)" title="Ein Beitrag eines christlichen Fundamentalisten zum Thema Homosexualität und die Resonanz darauf" />:)" title="" width="24" height="24" /> wieder von neuem bereuen o.O o.O o.O wieder von neuem bereuen … Wobei die Reuestunden in der Freizeit abzuleisten sind…! >:):)" />:)" title="Ein Beitrag eines christlichen Fundamentalisten zum Thema Homosexualität und die Resonanz darauf" />:)" title="" width="24" height="24" /> :-} :-*

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#28   gregorius henricus   13:32:01 | Sonntag, 12. August 2012#23 monti
Jetzt würde ich mal gern ein Bild von Ihnen sehen, um des dann ebenso halb-laienhaft zu analysieren.
Damit Sie mich auch wirklich verstehen: Ein Halb-Laie versteht von einer komplizierten Angelegenheit im Vergleich zum Laien nur die Hälfte -also nahezu nichts.

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#27   Einjederkehrvormeignentordahaterdreckgenugdavor   13:17:58 | Sonntag, 12. August 2012Wenn die Dekadenz zunimmt nimmt auch die Homosexualität zu! Das Gift der Homosexualität breitet sich intensiv in der Dekadenz aus!

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#26   GallRes   13:15:19 | Sonntag, 12. August 2012@24 Lila
Gern geschehen …
.
Die Lügen des Schreibbüros aufzudecken ist einer der Hauptgründe meiner Anwesenheit hier …

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#25   Einjederkehrvormeignentordahaterdreckgenugdavor   13:11:23 | Sonntag, 12. August 2012Dieser Tage sagte mir eine Frau, dass es in diesem Land doch eigentlich gar keine Vorgaben gäbe, jeder könne doch tun und lassen was er/sie wolle.
So naiv kann man das alles sehen!
Die Vorgaben im schlechten nehmen zu, die vorgaben im Guten nehmen ab.
Trotz schwerer verführung und Nötigung zum schlechten sagt man labidar: Es wird schließlich niemand zu was gezwungen!

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#24   Lila   13:08:43 | Sonntag, 12. August 2012@gallowglas und gregorius henricus,
schön dass Sie mir die Recherchearbeit abgenommen haben.

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#23   monti   13:08:33 | Sonntag, 12. August 2012Wieso musste die Frau Junginger ihre sexuelle Orientierung erst „offenbaren“ ?
Der sieht man doch meilenweit gegen den Wind an, dass sie eine Kampflesbe ist.

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#22   gregorius henricus   13:03:26 | Sonntag, 12. August 2012#20 Pius XIII
Haben Sie das aus den Bildern im Internet geschlossen?
;-)

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#21   Shintou   13:00:09 | Sonntag, 12. August 2012#15
Wie kommen Sie auf die lächerliche Idee, dass ein Mensch mit Piercing asozial ist?

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#20   Pius XIII.   12:54:53 | Sonntag, 12. August 2012Inzwischen haben empörte Gemeindemitglieder bekannt gemacht, daß der betr. Pfarrer („Hw. Mattes“) selber schwul ist. Was für eine :-] unglaubliche Überraschung…!!

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#19   Fundi   12:53:23 | Sonntag, 12. August 2012Ist Herr Renz nicht auf einer Linie mit Außerungen höchster RKK-Würdenträger, etwa von Herrn Kardinalerzbischof Woelki? (Frage)

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#18   libera-me   12:51:30 | Sonntag, 12. August 2012Welches ist denn hier das größte Homo-Hetzmedium? Doch kreuz.net!

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#17   gregorius henricus   12:50:49 | Sonntag, 12. August 2012#10 Hypathia II
Das mit den Pfarrerskindern ist ja auf kreuz.net kein Thema und damit offensichtlich für die Redaktion akzeptabel.
Denn solche zur Lüge gezwungenen Pfarrer (ich gehe mal von einem solchen und nicht von einem verantwortungslosen Fall aus) geben ja nachweislich wenigstens keinen Anlass zur Vermutung, dass sie – um im kreuz.net-Jargon zu bleiben – homo-gestört, homo-bekloppt, homo-unzüchtig oder gar homo-todsündig sei. Und es besteht nicht die Gefahr, dass sie Homo-Porn-Kardinal und ähnliches werden könnten.
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#16   Tchibo   12:47:47 | Sonntag, 12. August 2012#14@ Ziehen SAie mal nicht so obszön über andere her. Beten Sie, arbeiten Sie wie das sder Heilige Benedikt gefordert hat und schwurbeln Sie nicht auf Wiesen, die Sie nix angehen…!

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#15   Anael   12:47:09 | Sonntag, 12. August 2012Die Frau ist nicht nur lesbopervers, sie trägt ein Piercing (asozial) und ihre Gesichtszüge lassen jahrelangen Drogenmissbrauch erahnen. So sehen crystal-meth addicts in den Staaten aus. Die Frau braucht eine Entziehungskur und psychosoziale Betreuung, aber sicherlich keinen Arbeitsplatz bei einem kirchlichen Träger.

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#14   oraetlabora   12:43:49 | Sonntag, 12. August 2012Ich bin der Meinung, daß dieses Fräulein Junginger von Anfang an vorhatte die Kirche zu provozieren. Normalerweise tragen die Lesben und Schwuletten (bis auf wenige Ausnahmen) ihre Gesinnung ja wie ein Banner vor sich her und outen sich jedem der davon hören will oder nicht. Warum hat denn sie nicht gleich bei der Zeitarbeitsfirma gesagt „Geht nicht, ich bin lesbisch und die böse Römisch Katholische Kirche ist homophob… schickt mich woanders hin…“

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#13   Tchibo   12:41:56 | Sonntag, 12. August 2012***Reuelose Homo-Todsünder haben in katholischen Einrichtungen nichts zu suchen.***
Ganz schön pervers. Wie kann jemand über die eigene sexuelle Orientierung Reue empfinden, weil diese zu den Lebensvollzügen der betroffenen Person gehören… Hat der Pfarrer noch nicht über seine Orientierung nachgedacht, dann wird es aber höchste Eisenbahn…! :-O :-O :-O

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#12   Gallowglas   12:39:45 | Sonntag, 12. August 2012@#9 Lila
Das liegt daran, daß +.net mal wieder nur die halbe Wahrheit schreibt …
Sie hat erst über eine Zeitarbeitsfirma in dem Kindergarten gearbeitet, dort war man so zufrieden mit ihrer Arbeit, daß man sie übernommen hat.
Wie üblich war dieser erste Arbeitsvertrag zeitlich begrenzt bis zum 31. August.
Da die Erzieherin nicht den scheinbar typischen Hang zur Lüge teilt, hat sie bei der Verlängerung des Vertrages darauf aufmerksam gemacht, daß sie lesbisch ist.
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Das ist in den meisten katholischen Einrichtungen auch kein Problem, denn auch dort gilt „Don’t aks, don’t tell“ … wer nicht gerade in Arbeitskluft zum CSD geht oder heiratet, bekommt deswegen i.d.R. auch keine Probleme.
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Und die Kinder sind der Kirche sch**** egal, für sie zählen nur 2 Dinge … Geld und die Einhaltung ihrer Regeln durch ihre Untergebenen…

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#11   gregorius henricus   12:35:32 | Sonntag, 12. August 2012#9 Lila
Ganz einfach:
Die Dame sollte aus dem Vertrag mit der Zeitarbeitsfirma in einen Festvertrag bei der Kirchengemeinde übernommen werden. Dieser Vertrag aber enthielt die Klausel, dass das außerdienstliche Leben nicht im Widerspruch zu den Bestimmungen des kirchlichen Lebens stehen dürfe. Daher ihr (in meinen Augen blödsinniges, zumindest dummes) Outing vor dem Pfarrer, der nun in der Bredouille war, weil er einerseits die sexuelle Orientierung nicht akzeptieren, anderseits aber auch keine andere Erzieherin finden konnte. Also gab es einen befristeten Vertrag, der nun nicht verlängert wird.
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Rechtlich ist das alles in Ordnung. Da hat sie kaum Chancen, wenn sie klagt. (Dass die Dame sich an die Medien gewandt hat, erscheint mir dumm. Das wird ihr bei der Jobsuche nicht eben helfen.)
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Das Verhalten des PFARRERS ist jedoch keinesfalls in Ordnung, es ist in höchstem Maße unmoralisch: Die Dame nutzen, damit sie ihm aus Personalklemme hilft, obwohl sie in seinen Augen gegen bestimmte Passagen des Arbeitsvertrags verstößt, und ihr einen befristeten Arbeitsvertrag zu geben: Das nenne ich HEUCHELEI. Wäre er moralisch vorgegangen, hätte er sie entweder gar nicht erst angestellt oder er hätte sie fest angestellt.
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Insofern spricht dieser Fall für sich: Eigennutz geht diesem klerikalen Herrn vor Prinzipientreue.
Er sollte sich schämen.

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#10   Hypathia II   12:34:45 | Sonntag, 12. August 2012Das ist doch typisch für die Kirche! „Don’t ask don’t tell“ gilt ja auch bei Pfarrern, die Kinder haben. Solange sie sich nicht zu ihren Kindern bekennen, ist alles in Ordnung und sie können weiter Pfarrer sein. Wenn sie aber zu ihren Kindern stehen, dann ist Schluss mit Pfarrer spielen.

Btw.
Was ist der Unterschied zwischen einem evangelischen und einem katholischen Pfarrer?
Beim evangelischen Pfarrer hängen die Windeln im Pfarrhof. Beim katholischen im ganzen Dorf!
:-] :-]

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#9   Lila   11:58:56 | Sonntag, 12. August 2012Ich verstehe den ganzen Artikel nicht:
Wieso erzählt Frau Junginger ihr Intimleben dem Pfarrer, wenn sie Angestellte einer Zeitarbeitsfirma ist, mit ihm also in keinem Vertragsverhältnis steht?
Wieso kann er ihr dann kündigen? Wieso muß die Zeitarbeitsfirma sie nicht weiterbeschäftigen? Was für einen Vertrag hat der Kindergartenträger mit der Zeitarbeitsfirma geschlossen, und warum stellt ein Kindergartenträger nicht selbst ein, schließlich kann man den Kindern nicht ständig neue Betreuungs-personen vorsetzen?

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#8   El Cid   11:56:50 | Sonntag, 12. August 2012@1 et @6:
Dieses ganze Homo-Gesocks muß weg. Es gibt genug Beschäftigungsmöglichkeiten für dieses Pack: Arbeit im Steinbruch, im Straßenbau oder Untertage. Aber nein, dieses Geschmeiß will unbedingt in einem katholischen Kindergarten arbeiten. Will sie da etwa die Jungs umpolen oder die Mädchen vaginal bearbeiten? Das ist unfaßbar. Reißt der Homo-Schlampe die Eiers.ö.ke raus.
Baukräne in warm-rosa zu streichen, finde ich eine schöne Therapie, AntiHom. Habe vor, einen Baukran-Import für Baukräne aus dem Iran zu eröffnen. Die gelten als besonders fortschrittlich.

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#7   Hare-Krishna   11:53:31 | Sonntag, 12. August 2012Wenn man die gleichen moralischen Anforderungen an den Kleikerstand stellen würde, würde ja kaum noch einer überbleiben.
.
Und wenn man die gleichen moralischen Anforderungen an die Kirche selbst stellt, die nach wie vor ihre Raubgüter nicht raus rückt, müsste man sie abschaffen.

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#6   AntiHom   11:42:33 | Sonntag, 12. August 2012#Krishna: Nichtskapierer!
Die Schlampe erfüllt ja nicht einmal die Mindestforderung für diese Stelle: Das Teilen der Weltanschauung und der erzieherischen Zielsetzungen dieses Vereins!
Sie kann doch – so sie die Anforderungen erfüllt – in einen Grün-Alternativen-, Piraten-, Kommune1-, Montessori- oder einen Krishna-Kindergarten!

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#5   Shintou   11:42:07 | Sonntag, 12. August 2012Wenn sie ihre Arbeit gut macht, dann sollte es keine Rolle spielen was sie ist.

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#4   gregorius henricus   11:40:34 | Sonntag, 12. August 2012Wäre die Kirche in allen Bereichen so konsequent, hätte sie nur noch wenige Priester.

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#3   Jolanda   11:33:44 | Sonntag, 12. August 2012Ich liebe Katzen, Hunde mag ich nicht, ich fürchte mich vor ihnen.
Ich möchte im städtischen Tierheim arbeiten.
Das Tierheim muß vorher alle Hunde abschaffen, um mich nicht zu diskriminieren. Vorübergehend, bis zum hoffentlich siegreichen Gerichtsurteil gegen die Diskriminierung von Hundehassern, wäre ich damit einverstanden, wenn ich nur Katzen zu versorgen bräuchte.
+++
Ich bin Nichtraucher. Ich möchte in der Tabakindustrie arbeiten…
In meiner Freizeit trete ich öffentlich für Ächtung der Raucherei ein. Ich möchte unbedingt eine Festeinstellung in einem Tapbakkonzern! Der Tabakkonzern darf Nichtraucher nicht diskriminieren, gell!#2   Hare-Krishna   11:31:19 | Sonntag, 12. August 2012Antianäl: Wer zum hassen und hetzen geprägt ist, sollte auch nicht angestellt werden müssen.
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Da der Staat nahezu 100% bezahlt von den Kirchensubidiaritäts-Wohltaten, kann es nicht angehen, dass die Kirchen diskriminieren dürfen.
Konsequenterweise müsste man den Geldhahn für die 20 Milliarden Euro für Kirchen (direkt und indirekt) zudrehen. Aus.#1   AntiHom   11:25:30 | Sonntag, 12. August 2012Das war gewiss nicht die erste und nicht die letzte Erfahrung, dass sie als Perverse an solchen Stellen nichts verloren hat. Sie soll auf den Herren-WC die Klos säubern, Kräne schon mal rosa streichen, im Zoo die Tierkacke entfernen oder anderen adäquaten Arbeiten für eine Lesbe nachgehen!
Aber mit Kindern! Ich pack es nicht! Es zieht dieses perverse Volk doch immer wieder in diese Richtung!_______________________Das ganze Werk ist zu bewundern:http://kreuz.net/article.15686.htmltraurigRené B. – humanicumPS: Seelig sind die Bekloppten, denn sie brauchen keinen Hammer.

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