Ein Arschf**k ist nicht kostenlos

oder Präqualifikation.
Wenn sich MiH für ein strategisches Projekt bewirbt, zieht er nicht nur alle Register, sondern präsentiert auch ein vollständiges Phasenmodell - nota bene kostenlos. Dazu gehört neben einer umfangreichen Bedarfsanalyse auch die professionelle Beurteilung & Auswahl sowie eine konkrete Stellungnahme zur Planung & Umsetzung. So weit, so gut und alles im grünen Bereich.
Wenn man von MiH aber verlangt, die Hosen runterzulassen, beginnt es interessant und heikel zu werden. Da bewegt man sich ganz schnell auf sehr dünnem Eis. Aber es ist passiert und MiH ist in die Rolle eines Edel-Gigolo geschlüpft, um weiterhin im Rennen zu bleiben. Das geht schnell und einfach. Man schliesst die Augen, hört auf Fragen zu stellen und macht bereitwillig mit. Und das Schöne ist, je länger das dauert, je mehr kommt man auf den Geschmack. Die Sache beginnt allmählich wirklich Spass zu machen.
Wer aber meint, er müsse MiH stundenlang in den Arsch [Zensiert], hat sich getäuscht. Irgendwann macht das ewige Gerammel keinen Spass mehr. Und MiHs Konditionen sind nicht ohne: Anschauen und Lächeln ist kostenlos. Wer anfassen will, muss blechen. Ein bisschen Spass und Fummeln kostet 220 Eier die Stunde, ein Blowjob das Doppelte. Wer aber einen geschmeidigen Arschf**k will, muss das grosse Köfferchen mitbringen. Das ganz grosse!

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