Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Jetzt besteht kein Zweifel mehr daran, wie wichtig die echten Seenotretter sind, die nicht mit ausgemusterten „Seelenverkäufern“ im Mittelmeer herum geistern, um zahlungskräftige Ausländer von Schlepperbooten zu übernehmen und sie danach unter Vorspiegelung falscher Tatsachen als angeblich in Seenot geratene Schiffbrüchige in EU Häfen transportieren, sondern die mit speziell für solche Einsätze konzipierten Rettungskreuzern und Rettungsbooten die in deutschen Hoheitsgewässern wirklich in Seenot geratenen Schiffbrüchigen (aktuell den Bundespräsidenten im Ruhestand, Herrn Joachim Gauck) retten. Herr Gauck war vor dem Ostseebad Wustrow in den Boddengewässern unterwegs und brachte den kleinen Segelkutter (wie auch immer) zum Kentern. Er wurde umgehend von dem „DGzRS“ (Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger) Rettungsboot „BARSCH“, aus dem Wasser gefischt und an Land gebracht.
Das 7 Meter lange Rettungsboot wurde speziell für Einsätze in den flachen Boddengewässern entwickelt, es hat keinen Propeller-, sondern einen ca. 300 PS starken Wasserstrahlantrieb und kann deshalb selbst Schiffe im Niedrigwasser anfahren, ohne dabei einen Propellerschaden zu riskieren. Die „DGzRS“ sollten seefahrtsunkundige „Landratten“ keinesfalls mit den dubiosen „Rettungsorganisationen“ in Verbindung bringen, die mit den libyschen Mafiaschleppern kooperieren, indem sie die illegale Einwanderung von Ausländern in die EU unterstützen, denn das wäre zumindest aus der Sicht von Frauen und Männern, die auf Seeschiffen tätig sind, eine Beleidigung der Seenotretter, die bei jedem Einsatz ihr Leben riskieren, um tatsächlich in Seenot geratenen Schiffen nebst Besatzung und Passagieren zu helfen.
Die deutschen Politiker bezeichnen die Ausländer, die illegal mit den fälschlicherweise als Rettungsboote bezeichneten Schlepperschiffe in die EU eingereist sind zwar immer noch als „Schiffbrüchige“, doch inzwischen geben einige Politiker zu, dass es sich in Wahrheit um Wirtschaftsmigranten handelt, die sich einen Transport mit den Schlepperbooten zu den außerhalb der libyschen Hoheitsgewässer auf menschliche „Fracht“ wartenden „Rettungsschiffen“ finanziell leisten konnten, (die Passage kostet zwischen 3.000 und 8.000 US Dollar) die wirklich arme afrikanische Bevölkerung sitzt immer noch in ihren Zelten, oder Wellblechhütten und wird dort auch bleiben, weil der Transport mit den Schlepperbooten für sie unerschwinglich ist, diese Tatsachen werden allerdings in den staats- und staatshörigen Medien verschwiegen, obwohl kein angeblicher „Flüchtling“ arm sein kann, der von „Rettungsbooten“ in einen EU Hafen eingeschleust wird, selbst deutsche Sozialhilfe- und Hartz IV Empfänger könnten die Preise nicht bezahlen, woraus sich ergibt, dass die „armen“ Flüchtlinge reicher als die armen Deutschen sind.