Tschetschene überfällt 20-köpfige Männergruppe

Tschetschene überfällt 20-köpfige Männergruppe

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Es wird immer schlimmer in Deutschland und die Aggressionen gegenüber friedfertigen Flüchtlingen nehmen immer mehr zu, obwohl die ausländischen Männergruppen, die ruhig und gesittet durch deutsche Städte flanieren, an Friedfertigkeit nicht mehr übertroffen werden können (sagt zumindest der Herr Seehofer und der ist wiederum an Glaubwürdigkeit nicht mehr zu übertreffen) aktuell wurde wieder einmal eine aus 20 Personen bestehende, ausländische Männergruppe das Opfer eines brutalen Überfalls, der gnadenlose, aus Tschetschenien stammenden Berserker stach sofort mit einem Messer auf ein Mitglied der Gruppe ein, die ihn umringt hatte, weil sie ihm einen guten Tag und einen angenehmen Aufenthalt in Berlin wünschen wollten.

Nachdem offensichtlich rechtsradikale Personen die Polizei angerufen und sie darüber informiert hatte, dass angeblich eine 20-köpfige Männerhorde einen Passanten auf der Potsdamer Strasse überfallen würde, was allein schon aufgrund der Hilfs- und Schutzbedürftigkeit der jungen, überwiegend schwer traumatisierten Männer völlig absurd ist, stellten die Polizisten vor Ort fest, dass der Tschetschene tatsächlich völlig grundlos auf ein Mitglied der Gruppe eingestochen und es so schwer verletzt hatte, dass es in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Dutzende von Polizisten machten sich sofort auf die Suche nach dem als äußerst brutal und somit als höchst gefährlich eingeschätzten Tschetschenen und es gelang den Polizeibeamten sogar, den Mörder, der den von ihm geplanten, eiskalten Messermord zum Glück nicht vollenden konnte, festzunehmen. Die Polizei bildete sofort eine Mordkommission, die jetzt gegen den tschetschenischen Killer wegen versuchten Mordes ermittelt.

Für die Polizisten war sofort klar, dass der Tschetschene die Gutmütigkeit der Mitglieder der Männergruppe skrupellos ausgenutzt hat, um seine Mordgelüste zu realisieren und deshalb wurde auch nicht gegen die friedfertigen Mitglieder der Männerhorde, sondern nur gegen den eventuell psychisch kranken Killer ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Wir sind uns ziemlich sicher, dass der Mörder einen rechtsradikalen Anwalt mit seiner Verteidigung beauftragen und dieser versuchen wird, den geplanten Mord als Notwehr auszulegen, weil er angeblich von der absolut harmlosen Männergruppe angegriffen wurde, aber mit solchen Lügen wird er bei unseren Richtern garantiert keinen Erfolg haben, wir leben schließlich in einem Rechtsstaat und nicht in einem gerechten Staat, wie uns die hochgeschätzte Bundeskanzlerin immer wieder durch ihren von Mitleid geprägten Umgang mit dem deutschen Grundgesetz und den deutschen Strafgesetzen vor Augen führt, denn in Deutschland gibt es (wenn überhaupt) nur ausländische Einzeltäter!


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