E-Book Rezension: Die Schwerter: Teil 1 "Höllengold" von Thomas Lisowsky


 Buch: Die Schwerter Teil 1: Höllengold Autor: Thomas Lisowsky
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Klappentext des Inhaltes:

Auf den ersten Blick glaubt niemand, dass sie zusammengehören – aber sobald Gefahr droht, lehren sie gemeinsam jeden Angreifer das Fürchten: Dante, der gerissene Schwertkämpfer, Malveyra, die kühle Magierin und Bross, der kampfeslustige Halb-Oger. „Die Schwerter“, wie sich die drei Söldner nennen, scheinen unbezwingbar. Doch dann übernehmen sie einen ganz harmlosen Auftrag – und ihr Schicksal nimmt eine dramatische Wendung! (Quelle: Verlag)  Meine Meinung:  Das erste Band „Höllengold“ aus der Fantasyabenteuer Reihe „Die Schwerter“ von Thomas Lisowksy ist ein erfrischend schwungvolles Buch, dass mit seinen wenigen Seiten den Leser durchaus zu fesseln weiß. Natürlich gibt es das kleine Manko , dass aufgrund der geringen Seitenzahl die Charaktere noch etwas undurchsichtig bleiben, und man eine gewisse Tiefe der einzelnen Personendarstellungen leider etwas vermisst. In Anbetracht der Kürze finde ich dies durchaus verständlich und wird sich im Laufe der weiteren Teile Stück für Stück auflösen, da man in jedem Band mehr von dem interessanten und tapferen Trio rund um Dante, Malveyra und Bross erfährt. Diese drei Mitglieder von einer Söldnertruppe die sich „Die Schwerter“ nennen, werden in ihrem ersten Auftrag (sprich in diesem Teil) von dem Grafen Larlan angeheuert um herauszufinden, wer seine Schatzkammer geplündert hat.
Während sie bald schon herausfinden, dass sie es nicht nur mit einer einfachen Diebesbande zu tun haben, sondern mit viel böseren Kräften, müssen sie schon bald um ihr eigenes Leben kämpfen. Dennoch winkt ihnen am Ende nicht nur ihre Gage sondern noch ein ganz bestimmter „Schatz“, mit dem es etwas ganz spezielles auf sich hat. Doch werden Dante und seine Gefährten noch herausfinden, mit was sie es zu tun haben? Und welches Abenteuer wartet auf sie im nächsten Band?
Temporeich, mit guten Kampfszenen und einer Prise Humor, ist eine gute Mischung hergestellt worden, dennoch hat mir am Ende die etwas fehlende Verbindung zu den Charakteren etwas gefehlt.
Einige Sätze, bzw Sprüche, fand ich sehr klasse, daher habe ich mal 2 von ihnen herausgepickt!

Zitat Seite 26:
„Niemand tut etwas, an dessen Richtigkeit er nicht glaubt“
Zitat Seite 37:
„Das Gold winkte wie eine hübsche Dame, bei deren Anblick man den Mann mit dem Dolch nicht bemerkte, der sich von hinten anschlich“
Ein guter Anfang, der durchaus sehr viel Potential hat eine tolle Fantasy- Buchreihe zu werden.
Ich jedenfalls bin auf die weitere Reise gespannt und lasse mich zu gerne in die gefahrvolle Welt von unseren „Helden, bzw Schwerter“ mitnehmen.
 Von mir bekommt es 3 von 5 Punkten
Herzlichen Dank für dieses E-Book und den folgenden Teile an den Autor: Thomas Lisowsky
und an dotbooks 

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