Du bist was du isst

Durch meine Marathon Vorbereitung und Metabolic Balance, was wir jetzt wieder strenger durchführen wollen, habe ich mich die letzten Wochen intensiver mit dem Thema Essen und Lebensmittel beschäftigt. Dabei habe ich festgestellt das wir hier doch des Öfteren ziemlich komisch vorgehen bzw. nichts mehr darüber wissen. Wir waren bei der Oma meiner Frau eingeladen und es gab eine schöne Hochzeitssuppe. Sie erzählte uns das sie hierfür extra eine Hühnerbrühe angesetzt hat und diese sechs Stunden köcheln hat lassen. Auf den ersten Blick fragten wir uns, was für ein Aufwand aber auf den zweiten Blick hat es sich rentiert. Der Geschmack war sensationell. Die Oma hat uns dann erklärt das sie den Rest der Brüche eingeweckt hat. Sie hat so immer schnell was zur Hand. Und was machen wir? Wir werfen Wasser in den Topf und nehmen das Brühpulver und fertig ist die Brühe. Was tun wir uns da an? Wir machen es uns einfach leicht. Augenscheinlich aber nur. Aber wissen wir eigentlich was dort alles enthalten ist. Ich für meinen Teil wusste es nicht. Ich war echt erschrocken was alles enthalten ist. Wieso tun wir uns und unserem Körper das an. Dies hat mich dann sehr Nachdenklich gemacht. Wieso gehen wir so mit uns um? Ich musste dabei auch an das Sprichwort denken, du bist was du isst. Wie Wahr die alten Sprichwörter sind. Warum gibt es inzwischen so viele Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Hat das damit was zu tun? Ich denke schon und habe für mich entschieden hier wieder zurück zur Natur zu versuchen. Sicher werde ich es nicht immer schaffen ober versuchen will ich es auf alle Fälle.
Als wir dann die folge Woche zufällig auf dem Markt waren haben wir Suppengrün gesehen das sehr gut im Preis war. Wir haben es dann mitgenommen und Oma kontaktiert was zu tun ist um eine leckere Brühe zu bekommen und diese dann haltbar zu machen. Oma hat sich total gefreut ihr Wissen mit uns zu teilen. Wir haben dann die Brühe selber angesetzt und hatten Omas Geschmack hinbekommen und es war absolut kein Hexenwerk. Es ist doch nicht viel mehr Aufwand sich so was selber zu machen und auch haltbar zu machen. Das Ergebnis war total lecker fast wie bei Oma. Es hat super gekappt und war nicht wirklich schwer. Jetzt wollen wir unseren Garten auch dazu nutzen uns mit Gemüse und Obst zu versorgen. Wir haben ja schon ein paar Sträucher die uns schon einiges an Obst liefern. Dies wollen wir weiter ausbauen und uns auch an Gemüse versuchen. Bisher gab es ja immer Gurken und Tomaten und das hat gut geklappt und wir wissen was alles drankam. Nichts Außer Wasser. Da können wir bestimmt noch mehr machen und haben uns dann gleich informiert und festgestellt das man jetzt noch Spinat und Feldsalat anbauen kann. Also gleich rein ins Gewächshaus und anpflanzen. Mal schauen ob wir das auch hinbekommen und das Gemüse noch was wird. Da können wir bestimmt noch dem einen oder anderen Euro sparen und wenn wir so viel Gesunde Lebensmittel zu uns nehmen kann das für den Kinderwunsch nicht verkehrt sein.

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