Die konventionelle Präsentation der Fotokunstwerke – Druck auf Fotopapier, Rahmen mit Passepartout - begeistert mich nicht sehr. Sie ist mühsam und wenig spektakulär. Druck auf Alu-Dibond stellt eine hochwertige und effektvolle Alternative dar.
Bei der Drucktechnik gibt es im Wesentlichen zwei unterschiedliche Verfahren:
Recherchiert habe ich in
Deutschland
http://www.foto-fine-art.de/
http://www.whitewall.com/
http://www.vis24.de/
http://www.myphotobook.de/
http://www.posterxxl.de/
http://www.tmg-schoefbeck.de/
Österreich
http://www.ebinger.co.at/
http://www.aludruck.at/
Recherchenbasis: Bilder Größe 60*90 cm in einer Auflage von 35 Stück.
1.) Preise: Direktdruck ist billiger als Folienkaschierung – nicht wegen der Qualität, sondern wegen des Entfalls eines (im Vergleich zu Plattendruck mit Laminierung) oder zweier Arbeitsgängen.
Die Preise für Direktdruck streuen von 41,60 € bis 70,00 €
Die Preise für Folienkaschierung liegen zwischen 67,30 € und 135,00 €
2.) Druckqualität: Hier gibt es die widersprüchlichsten Aussagen (mit oder ohne technische Begründungen). Ich tendiere zur Aussage eines Anbieters der beide Verfahren verwendet: „…grundsätzlich gibt es erst mal keine großen Unterschiede... „.
Ein Vorteil des Direktdruckes ist, dass man sich die Wirkung des Metalls – vor allem bei gebürstetem Aluminium – stärker als Effekt zu Nutze machen kann.
3.) Haltbarkeit: Auch hier gehen die Meinungen zum Teil in die entgegen gesetzte Richtung. Befürworter der Folienkaschierung sehen in der Laminierung der Folie Vorteile für die UV-Beständigkeit - ein Argument, das aber allenfalls im Vergleich mit Nicht-Laminiertem-Direktdruck gilt. Befürworter des Direktdrucks merken an, dass die Aushärtung mit UV-Licht zu einer ebensolchen Beständigkeit führt und behaupten, die Folie „schrumpfe“ mit der Zeit um ein paar Millimeter. Ob das nun stimmt oder nicht, sicher ist, dass jede zusätzliche Schicht ein zusätzliches Qualitätsrisiko birgt.
4.) Eine Ursache für die wesentlich stärkere Verbreitung der Folienkaschierung dürfte auch im Maschinenpark liegen. Foline könne auf allen Druckern für Rollenware gedruckt werden, für Direktdrucken ist ein Flachbettdrucker notwendig.
Fazit: Ich lasse jetzt einmal meine 35 Bilder auf Risiko im Direktdruck erstellen. Ein Erfahrungsbericht folgt.
Bei der Drucktechnik gibt es im Wesentlichen zwei unterschiedliche Verfahren:
- UV Plattendirektdruck: Tinte wird direkt auf das Trägermaterial aufgebracht. UV-Lampen am Druckkopf härten die Tinte aus. Optional kann der Direktdruck noch mit einem Schutzlaminat versiegelt werden.
- Folienkaschierung: Bei der Folienkaschierung wird auf eine Hochleistungsfolie gedruckt. Die Folie wird im Anschluss mit einem kratzfesten UV-Schutzlaminat ausgestattet und diese Kombination dann auf das Plattenmaterial kaschiert.
Recherchiert habe ich in
Deutschland
http://www.foto-fine-art.de/
http://www.whitewall.com/
http://www.vis24.de/
http://www.myphotobook.de/
http://www.posterxxl.de/
http://www.tmg-schoefbeck.de/
Österreich
http://www.ebinger.co.at/
http://www.aludruck.at/
Recherchenbasis: Bilder Größe 60*90 cm in einer Auflage von 35 Stück.
1.) Preise: Direktdruck ist billiger als Folienkaschierung – nicht wegen der Qualität, sondern wegen des Entfalls eines (im Vergleich zu Plattendruck mit Laminierung) oder zweier Arbeitsgängen.
Die Preise für Direktdruck streuen von 41,60 € bis 70,00 €
Die Preise für Folienkaschierung liegen zwischen 67,30 € und 135,00 €
2.) Druckqualität: Hier gibt es die widersprüchlichsten Aussagen (mit oder ohne technische Begründungen). Ich tendiere zur Aussage eines Anbieters der beide Verfahren verwendet: „…grundsätzlich gibt es erst mal keine großen Unterschiede... „.
Ein Vorteil des Direktdruckes ist, dass man sich die Wirkung des Metalls – vor allem bei gebürstetem Aluminium – stärker als Effekt zu Nutze machen kann.
3.) Haltbarkeit: Auch hier gehen die Meinungen zum Teil in die entgegen gesetzte Richtung. Befürworter der Folienkaschierung sehen in der Laminierung der Folie Vorteile für die UV-Beständigkeit - ein Argument, das aber allenfalls im Vergleich mit Nicht-Laminiertem-Direktdruck gilt. Befürworter des Direktdrucks merken an, dass die Aushärtung mit UV-Licht zu einer ebensolchen Beständigkeit führt und behaupten, die Folie „schrumpfe“ mit der Zeit um ein paar Millimeter. Ob das nun stimmt oder nicht, sicher ist, dass jede zusätzliche Schicht ein zusätzliches Qualitätsrisiko birgt.
4.) Eine Ursache für die wesentlich stärkere Verbreitung der Folienkaschierung dürfte auch im Maschinenpark liegen. Foline könne auf allen Druckern für Rollenware gedruckt werden, für Direktdrucken ist ein Flachbettdrucker notwendig.
Fazit: Ich lasse jetzt einmal meine 35 Bilder auf Risiko im Direktdruck erstellen. Ein Erfahrungsbericht folgt.