Zehn aus dem Jemen gestartete Drohnen sollen die wichtigste Erdölraffinerie Saudi-Arabiens in Brand gesetzt haben. Die USA beschuldigen jetzt den Iran, er habe die Huthi-Rebellen mit der Waffentechnik ausgerüstet.
Zwei Produktionsstätten betroffen
Nach dem Drohnenangriff auf die beiden wichtigen Raffinerien in Saudi-Arabien ist die Produktion von Rohöl und Gas dort um 50% eingebrochen, teilte der saudische Energieminister Abdulasis bin Salman bin Abdulasis mit.
Getroffen worden waren die Anlagen des staatlichen Ölkonzerns Aramco in Bakiak und Churais. Menschen seien Bei dem Angriff am frühen Samstagmorgen wurde niemand verletzt, und die Brände sollen inzwischen auch gelöscht sein.
Wirtschaftliche Folgen des Angriffs
Allerdings ist die Ölproduktion in Saudi-Arabien durch den Angriff auf die Hälfte des bisherigen Volumens deutlich eingebrochen – 5,7 Millionen Barrel Öl pro Tag fehlen jetzt auf dem Markt.
Die Folge: Der Ölpreis steigt und auch die Spritpreise ziehen schon an.