Mind the Gap! Wie ich London packte (oder London mich)” von Emmy Abrahamson
Mal wieder ein Buch, das ich bei vorablesen.de gewonnen habe und es war großartig zum Schmunzeln und Lachen geeignet. Die Leichtigkeit dieses Jugendbuches war genau richtig für meine Stimmung. Außerdem spielt die Geschichte in London -und London ist einfach eine tolle Stadt. Eine ganz tolle Feelgood-Geschichte von der jungen Filippa, die kurz nach ihrem Abitur nach London aufbricht um dort Schauspiel zu studieren.
“Morenga” von Uwe Timm
Uff… aller Voraussicht nach das Buch, über das ich meine Masterarbeit schreiben werde…
“Die Arena -Under the Dome” von Steven King
Nochmal Uff… über 1000 Seiten… aber ich wollte ja endlich mal einen Steven King lesen, einfach nur weil es ein Steven King ist. Und als die Serie “Under the Dome” im TV lief, hat mich das Szenario einer von der Außenwelt abgeschnittenen Kleinstadt fasziniert. Also schnappte ich mir das Buch und mir wurde klar, warum King so gerne gelesen wird. Er schafft großartige Szenarien und lässt sehr gekonnt seine Protagonisten darin agieren. Aber das wars für mich dann auch schon wieder. Seine Protagonisten sind zumindest in diesem Buch sehr stereotyp und überraschen nicht, schockieren höchstens. Die einzige Emotion, die er bei mir als Leser aulösen konnte, war Grausamkeit, welche sich aber nur durch die dargestellten Handlungen (die sich in logischer Konsquenz ergeben) ergeben. Die Gefühle der Figuren kamen bei mir auch nur wenig an, nur ihre Gedankengänge, die dahin führten, was mir am Ende nicht reichte. Auch musste ich feststellen, dass King sich äußerst schwer tut positive Gefühle wie z.B. Liebe (vor allem die Annäherung zwischen Mann und Frau) darzustellen.
Was mir bleibt von diesem Autor: Ich verstehe den Hype, aber mir reichts nicht ;-)
Wie sieht das bei euch aus? Gibt es einen Autor, den ihr einfach nur mal lesen wollt, weil jeder Bücher von ihm liest? Wer ist es? Hat er euch auch enttäuscht oder habt ihr neuen Lesestoff gewonnen?
