Draussen zuhause auf Reisen: Freiheit und Lebensfreude in der Natur spüren

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Kennst du dieses Gefühl?

Das Gefühl, welches dir die Natur auf Reisen gibt?

Eines der besten Sachen für mich, wenn ich unterwegs bin:

Draußen sein.

Ganz viel draußen sein.

Und noch viel besser:

Viel draußen und dabei der Natur nahe sein.

Ein Grund weshalb ich vor einigen Jahren Tauchlehrerin geworden bin zum Beispiel.

Den ganzen Tag draußen und im Wasser, barfuß, im Bikini. Für mich perfekt.

Ich persönlich fahre am liebsten in warme bis heiße und tropische Regionen, denn da kann ich das am besten genießen und ausleben.

Die pure Freiheit für mich:

  • Barfuß gehen den ganzen Tag.
  • Salzwasser auf meiner Haut spüren.
  • Natur riechen.
  • Ausblicke mit WOW-Faktor in mich aufsaugen.
  • Mit den Fischen tauchen.

Das Motto “Draußen zuhause” von Jack Wolfskin finde ich irgendwie cool, denn genau so ist es bei mir auch – ich fühl mich draußen am wohlsten und zuhause. Nach Südafrika geht es bei mir übrigens voraussichtlich auch bald (Pssst, kleines Secret noch ;) ):

 Derzeit lese ich auch ein tolles Buch zum Thema draußen sein und das ich sehr empfehlen kann, nämlich “Der große Trip” von Cheryl Strayed:

Und einer meiner absoluten Lieblings-Abenteurer und Blogger seit langer Zeit ist Alastair Humphreys. Er fasziniert mich ohne Ende. Sein Projekt “Microadventures” ist auch sehr geil. Denn draußen zuhause kann man sich auch vor der eigenen Haustür fühlen.

Was draußen sein bewirkt:

1. Energie tanken

Draußen sein in der Natur gibt mir neue Kraft. Für mich ist Stadtleben wie zum Beispiel hier in Berlin recht anstrengend und kostet viel Kraft. Am Meer, in den Bergen kann ich meine Batterien wieder aufladen – ganz ohne was dafür tun zu müssen. Irgendwie passiert das einfach.

draussen zuhause natur

2. Runterkommen

Stille, das Rauschen des Meeres oder den Wind auf der Haut spüren – die Natur ist beruhigend. Ich liebe es draußen zu meditieren oder ein paar Yogaübungen zu machen, da fällt es mir viel leichter runter zu kommen und meine Gedanken weniger und langsamer werden zu lassen.

draussenzuhause

3. Sich an der Schönheit erfreuen

Das geile an der Natur ist, dass man sich einfach nur beim Anblick daran ergötzen kann. Ich kann ewig am Strand sitzen und den Wellen zusehen, oder in den Bergen die Aussicht genießen. Oder mich über tropische Blumen und kleine Tierchen in Indonesien oder Mexiko erfreuen.

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4. Im Moment leben

Draußen zu sein lässt dich deinen Körper mehr spüren und für Dinge, die sich direkt um dich herum befinden Begeisterung entwickeln. Das wiederum hilft uns mehr im Moment zu leben, statt sich Gedanken über die Vergangenheit oder die Zukunft zu machen.  Das Jetzt zu spüren funktioniert so viel einfach in der Natur, wenn man sie direkt anfassen und hören kann. Und das, ihr Lieben, tut unendlich gut.

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5. Setzt das Leben wieder in Perspektive

Natur gibt mir Abstand zu Problemen, Sorgen und Stress. Dinge über die ich mich aufrege, verlieren an Bedeutung. Viel Zeit draußen zu verbringen, lässt mich erkennen was wirklich wichtig für mich ist. Und was ich getrost loslassen kann. Es zeigt mir, dass wir manchmal eine gesunde Perspektive verlieren und erinnert uns daran, sie wieder richtig zu setzen.

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6. Sinne stärken

Draußen zu sein lässt unsere Sinne richtig aufleben. Riechen, sehen, fühlen, hören…funktioniert irgendwie viel besser wenn man von Natur umgeben ist.

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Das Schwierige ist dieses Gefühl wieder mit nach hause zu nehmen.

Aber dann erinnere ich mich, dass es geht.

Und gleichzeitig weiß ich, dass Stadt nichts für mich ist. Dass ich mir Berlin vielleicht schön rede, weil es momentan einfach so fucking ‘hip’ ist. Aber dass ich U-Bahnfahren nicht abkann und mich zu viele Menschen um mich herum nervös machen. Dass mir so ne Großstadt viel zu schnell ist. Mich von mir, meinem Leben und das was ich wirklich brauche ablenkt.

Dass ich viel besser am Pazifik in Mexiko aufgehoben, in einem kleinen Dorf, wo ich nur barfuß gehe den ganzen Tag, und am Strand meditiere. Und jeden Tag mich in die Wellen schmeiße nach dem aufstehen.

Warum also sitze ich nun hier in Berlin in meiner Wohnung und warte auf den Sommer, wenn ich doch als digitale Nomadin überall sein kann? Hm. (Achja, die ITB war ja und unser Blog Camp. Und noch tausend andere kleinere Sachen, die anstehen bis Ende des Sommers. Aber dann, ja DANN!!)

Ich bin draußen zuhause.
Und da muss ich wieder hin. Für länger, vielleicht für immer?

Geht es euch ähnlich wie mir? Was bewirkt die Natur und draußen sein bei euch?

Disclaimer: Dieser Beitrag bzw. das Video wird euch präsentiert von Jack Wolfskin. Aber as always: Meine Meinung ist meine eigene. Und fuck, ich fühl mich einfach draußen zuhause, kann ich auch nicht helfen, dass sich das die Firma zum Slogan gemacht hat ;)


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