Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Über den Doppelimport von Sozialhilfe Empfängern wird in den staatlichen und staatshörigen Medien genau wie in Sachen „durch Ausländer verübte Gewaltverbrechen“ kein Wort verloren, somit bleibt es uns überlassen, die wenigen Patrioten, die es noch in Deutschland gibt, darüber zu informieren.
Laut den Feststellungen der Berliner Wissenschaftler Marcel Helbig und Stefanie Jähnen, die seit 2014 an einer Studie über die Armutsballung in deutschen Städten arbeiten geht inzwischen hervor, dass Deutschland gleich auf zwei „Einbahnstrassen“ Sozialhilfe Empfänger importiert, im Jahr 2016 kamen 722.000 „Flüchtlinge“ und 800.000 „Arbeiter“ aus den „EU Armenhäusern“ (Bulgarien, Rumänien etc.) nach Deutschland, die genau wie die „Flüchtlinge“ aus den unteren sozialen Schichten stammen und aufgrund fehlender Sprachkenntnisse und mangelhafter Schul- und Berufsausbildungen nicht in den Arbeitsmarkt integriert, sondern nur zeitweise mit einfachen Arbeiten betraut werden konnten und inzwischen fast ausnahmslos „Hartz IV“ beziehen. Es ist davon auszugehen, dass sich an dem Doppelimport von Sozialhilfe Empfängern auch in den Folgejahren nichts verändert hat, denn in Sachen Sozialhilfe ist Deutschland in der EU einsamer Spitzenreiter, was auch auf die Zahlungen an die Geldvernichtungsmaschine EU zutrifft und mit Frau von der Leyen an der EU Spitze könnten sich die Zahlungen noch verdoppeln.
Objektiv betrachtet ist der Ruin des deutschen Staates längst vorprogrammiert, denn die gigantischen Kosten, die mit dem kontinuierlichen Zuzug von Millionen mittelloser Migranten und EU Bürgern nebst Kindern verbunden sind, sowie die bombastischen Beträge, die für den Erhalt des deutschen und des EU Staatsbetriebes benötigt werden, können von den deutschen Steuerzahlern noch nicht einmal zu 50% erarbeitet werden.