DMSB-Berufungsgericht bestätigt Ekström-Ausschluss

12418_1Das DMSB-Berufungsgericht hat nach dem Protest von Audi gegen die Disqualifikation von Mattias Ekström ein Urteil gefällt was bei vielen Motorsportfans für Kopfschütteln und entsetzen sorgte. Das Gericht entschied in Frankfurt/Main, dass die Disqualifikation des Schwedens weiterhin bestand hat. Desweiteren wurde verkündet, dass kein Fahrer nachrückt, es also keinen Sieger für das Norisringrennen gibt, da sein Fahrzeug dem Reglement entsprochen und er seinen Sieg auf der Strecke unter sportlich einwandfreien Bedingungen errungen hatte. Für Robert Wickens und seinen Fans ist das natürlich ein Riesenschock, denn der junge Kanadier hat seinen DTM Premierensieg bereits kräftig gefeiert, der ihm jetzt allerdings nicht zugestanden wurde.

„Es ist gut, dass das Berufungsgericht des DMSB diesen Fall jetzt abgeschlossen hat und wir noch vor unserem Rennen am kommenden Wochenende auf dem Moskau Raceway geklärte Verhältnisse haben. Unsere volle Konzentration gilt jetzt wieder dem Sport und wir freuen uns auf unsere Premiere in Russland“, sagte Hans Werner Aufrecht, Vorstandsvorsitzender des DTM-Rechteinhabers und -vermarkters ITR e.V. „Wir respektieren und akzeptieren im Sinne des Sports die Entscheidung des DMSB-Berufungsgerichtes“, sagte Hans-Jürgen Abt, Teamchef Abt Sportsline.


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