Gestern gab es einen selbstgemachten Chai Sirup und heute gleich das nächste Do it Yourself. Ich mache an Weihnachten einfach gerne Dinge selbst um sie an liebe Menschen zu verschenken.
Letzte Woche traf ich mich dazu mit meiner Freundin um eine kleine DIY Party zu feiern. Das kann ich euch nur wärmstens empfehlen, eine Menge Spaß. Ein bisschen wie Kindergeburtstag feiern. Rummatschen, experimentieren, lachen, genervt sein, noch mehr lachen und nach 6 Stunden erschöpft aufs Sofa fallen.
Keine Angst, für die Pralinen braucht man grundsätzlich keine 6 Stunden! Eher 1 Stunde. Wir haben aber auch noch etwas anderes gemacht, aber das zeige ich euch dann beim nächsten Mal...
Aber wir waren überaus produktiv und unsere Experimente sind geglückt! Da haben wir im Chemie Unterricht wohl doch ab und zu aufgepasst
Erstmal ab in den Supermarkt und einen kurzen Abstecher in die Drogerie, dort bekommt man alles was, man für die selbstgemachten Badepralinen braucht.
Einkaufsliste Supermarkt:KokosfettSpeisestärkeNatronLebensmittelfarbe (am Besten in Pulverform)Citronensäure (bei den Reinigungsmitteln)Meersalz (optional)
Einkaufsliste Drogerie:Badezusätze (nach persönlichem Gusto)Duftöle
Ihr benötigt zusätzlich noch eine Form für die Badepralinen. Wir haben Minimuffinformen verwendet, ihr könntet aber auch Eiswürfelformen nehmen. Bei Ikea gibt es z.B. Herzchen-, Blümchen- und Delphinformen. Und nun machen wir uns wie Miraculix ans Werk und zaubern ein wenig.
Für 10 Badepralinen: gebt 100g Natron, 50g Speisestärke, 50g Citronensäure und optional 20g Meersalz zusammen in eine Schüssel. Haltet euch bei der Citronensäure aber bitte etwas vor den Mund, denn diese ist beim Aufmachen erstmal reizend für die Atemwege. Schmelzt 30 g Kokosfett über einem Wasserbad. Gebt es dann zusammen mit der Lebensmittelfarbe zu den trockenen Zutaten. Meine liebste ist übrigens diese hier, von Birkmann
Dann kommt noch Duftöl oder Badeöl hinzu, etwa 20 Tropfen. Nun ist matschen angesagt, verknetet alles gut. Wenn ihr mögt, könnt ihr in die Förmchen nun Deko füllen, die Später auf den Badepralinen zu sehen ist. Badekristalle, Blüten, Glitzer…(für meine gelben Pralinen habe ich z.B. Blütentee als Deko genommen) Dann kommt die Masse in die Förmchen.
Ihr müsst sie richtig in die Form “pressen” damit die Pralinen später schön fest sind. Danach geht das Ganze für 20 Minuten ab in Eisfach.
Anschließend lassen sie sich ganz einfach aus der Form lösen. Und Abracadabra, haben wir kleine Badepralinen.
Und das unser Experiment geglückt ist seht ihr hier, sie sprudeln!
Noch hübsch verpacken und fertig ist das verwöhnende Selbermachgeschenk!
Letzte Woche traf ich mich dazu mit meiner Freundin um eine kleine DIY Party zu feiern. Das kann ich euch nur wärmstens empfehlen, eine Menge Spaß. Ein bisschen wie Kindergeburtstag feiern. Rummatschen, experimentieren, lachen, genervt sein, noch mehr lachen und nach 6 Stunden erschöpft aufs Sofa fallen.
Keine Angst, für die Pralinen braucht man grundsätzlich keine 6 Stunden! Eher 1 Stunde. Wir haben aber auch noch etwas anderes gemacht, aber das zeige ich euch dann beim nächsten Mal...
Aber wir waren überaus produktiv und unsere Experimente sind geglückt! Da haben wir im Chemie Unterricht wohl doch ab und zu aufgepasst
Erstmal ab in den Supermarkt und einen kurzen Abstecher in die Drogerie, dort bekommt man alles was, man für die selbstgemachten Badepralinen braucht.
Einkaufsliste Supermarkt:KokosfettSpeisestärkeNatronLebensmittelfarbe (am Besten in Pulverform)Citronensäure (bei den Reinigungsmitteln)Meersalz (optional)
Einkaufsliste Drogerie:Badezusätze (nach persönlichem Gusto)Duftöle
Ihr benötigt zusätzlich noch eine Form für die Badepralinen. Wir haben Minimuffinformen verwendet, ihr könntet aber auch Eiswürfelformen nehmen. Bei Ikea gibt es z.B. Herzchen-, Blümchen- und Delphinformen. Und nun machen wir uns wie Miraculix ans Werk und zaubern ein wenig.
Für 10 Badepralinen: gebt 100g Natron, 50g Speisestärke, 50g Citronensäure und optional 20g Meersalz zusammen in eine Schüssel. Haltet euch bei der Citronensäure aber bitte etwas vor den Mund, denn diese ist beim Aufmachen erstmal reizend für die Atemwege. Schmelzt 30 g Kokosfett über einem Wasserbad. Gebt es dann zusammen mit der Lebensmittelfarbe zu den trockenen Zutaten. Meine liebste ist übrigens diese hier, von Birkmann
Davon braucht man nur ein Messerspitze. Ach und falls ihr euch fragt, wozu die einzelnen Zutaten überhaupt nützlich sind: Kokosfett ist zur Pflege für die Haut, damit diese nicht austrocknet. Meersalz soll das aufquellen der Haut beim Baden verhindern, die Speisestärke gibt den Pralinen den Halt und das Natron und die Citronensäure sorgen später für den Sprudel.
Dann kommt noch Duftöl oder Badeöl hinzu, etwa 20 Tropfen. Nun ist matschen angesagt, verknetet alles gut. Wenn ihr mögt, könnt ihr in die Förmchen nun Deko füllen, die Später auf den Badepralinen zu sehen ist. Badekristalle, Blüten, Glitzer…(für meine gelben Pralinen habe ich z.B. Blütentee als Deko genommen) Dann kommt die Masse in die Förmchen.
Ihr müsst sie richtig in die Form “pressen” damit die Pralinen später schön fest sind. Danach geht das Ganze für 20 Minuten ab in Eisfach.
Anschließend lassen sie sich ganz einfach aus der Form lösen. Und Abracadabra, haben wir kleine Badepralinen.
Und das unser Experiment geglückt ist seht ihr hier, sie sprudeln!
Noch hübsch verpacken und fertig ist das verwöhnende Selbermachgeschenk!