Diese Fingerfarbe kann man sogar essen, muss man aber nicht ;-) – oder – Fingerfarbe für die Kleinsten

Heute zeige ich euch mal wieder ein wunderbares Material für die Kleinsten, ab ca. einem 3/4 Jahr.Diese Fingerfarbe kann man sogar essen, muss man aber nicht ;-) – oder – Fingerfarbe für die Kleinsten

Es darf gematscht werden mit dieser ersten Fingerfarbe, Erfahrungen mit nassem, glitschigen Material gemacht werden.
Es geht für die Kleinen dabei nicht ums Malen, sondern darum, angeregt durch die bunten Farben, neue Materialerfahrungen zu machen.
Toll ist diese Farbe jetzt im Sommer,wenn man mit den Kleinen draußen auf der Wiese damit spielen kann und direkt mit dem sonnenwarmen Wasser aus dem Planschbecken den bemalten Bauch oder die Füße wieder saubermachen kann.
Diese Fingerfarbe kann man sogar essen, muss man aber nicht ;-) – oder – Fingerfarbe für die Kleinsten

Oder man bietet ihnen so eine Erfahrung eben in einer Spielgruppe, wie auf den Bildern oben zu sehen ist.
Es darf gematscht werden und diese Fingerfarbe kann sogar gegessen werden, denn ich sie besteht aus Stärkemehl, Wasser und Lebensmittelfarbe.

Und so geht’s:
Diese Fingerfarbe kann man sogar essen, muss man aber nicht ;-) – oder – Fingerfarbe für die Kleinsten

ca. 700 ml Wasser

100 g Stärkemehl

flüssige Lebensmittelfarbe in verschiedenen Farben (meine ist von Xenos)

Diese Fingerfarbe kann man sogar essen, muss man aber nicht ;-) – oder – Fingerfarbe für die Kleinsten

Wasser und Stärkemehl unter ständigem Rühren zum Kochen bringen, wird die Farbe zu dick, noch etwas Wasser dazugeben und gut unterrühren.

Diese Fingerfarbe kann man sogar essen, muss man aber nicht ;-) – oder – Fingerfarbe für die Kleinsten

Die aufgekochte Masse auf vier Schraubgläser verteilen.

Dann 5 Tropfen Lebensmittelfarbe in das erste Glas geben und gut verrühren.
Mit den anderen Gläsern genau so vorgehen, bei gelb und rot evtl. mehr Tropfen Farbe dazugeben und die Deckel gut verschließen.

Diese Fingerfarbe kann man sogar essen, muss man aber nicht ;-) – oder – Fingerfarbe für die Kleinsten

Die Farbe ist nach dem Abkühlen eher geleeartig, als flüssig und man gibt sie den Kindern zum Spielen am besten in kleinen Plastikgefäßen oder auf Deckeln.
Die Farbe enthält ja keinerlei Konservierungsstoffe, ist also nur begrenzt haltbar.
Aber sie wird erst gar nicht alt werden, denn die meisten Kinder haben, im wahrsten Sinne des Wortes eine Ferkelsfreud daran.
Kreativitätsförderung at its best. :-)

Diese Fingerfarbe kann man sogar essen, muss man aber nicht ;-) – oder – Fingerfarbe für die Kleinsten

Und nun schicke ich diese Fingerfarbe zum Creadienstag und zu Meertje und zu Kiddis Kram.

Habt ein buntes Leben und macht’s euch nett,
LG,
Monika


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