Diese 3 Hausfrauentricks solltet ihr kenen, wenn ihr Strom sparen wollt

Zum modernen Haushalt zählt eine Menge Technik, die ebenso in den alltäglichen Aufgabenbereich fällt. Hierin liegt vor allem ein großes Potenzial, um die monatlichen Stromkosten zu senken und die Haushaltskasse dadurch zu entlasten. Die folgenden drei Tipps solltet Ihr kennen, um dabei ohne große Mühen ein gutes Ergebnis zu erzielen.

Vorsicht vor Stand-By

Häufig ist es das gefürchtete Stand-By der Geräte, welche die Stromkosten in die Höhe treibt. Denn obwohl sich Fernseher, Stereoanlage und Co. nicht in der Benutzung befinden, verbrauchen sie dauerhaft etwas Strom. Natürlich wäre es umständlich, aus diesem Grund täglich die Stecker zu ziehen und diesen Vorgang bei jeder Nutzung rückgängig zu machen. Deshalb empfiehlt es sich, auf Steckleisten mit Notausschalter zurückzugreifen, deren Kaufpreis häufig nur minimal höher liegt als bei den klassischen Angeboten. Bis zu acht unterschiedliche Geräte lassen sich von nun an mit einem einzigen Klick auf den Schalter in den absoluten Ruhezustand versetzen, wodurch sie überhaupt keinen Strom mehr benötigen. Je nach dem, wie viele Geräte auf diese Weise angeschlossen werden, lassen sich die Stromkosten pro Jahr um mehr als 80 Euro senken.

Die Tarife vergleichen

Neben der Möglichkeit, den eigenen Verbrauch zu reduzieren, ist auch der Wechsel des Stromanbieters eine wichtige Stellschraube zur Regulierung. Was in der Werbung immer wieder glorifiziert wird, bietet tatsächlich einen wesentlichen Nutzen. Im Durchschnitt zahlt ein deutscher Haushalt derzeit rund 32 Cent pro Kilowattstunde, was deutlich über den Tarifen der günstigsten Anbieter liegt. Der große Vorteil des Wechsels liegt am großen Komfort, der nach wie vor gewährleistet ist. Denn im Alltag sind trotzdem keinerlei Einschränkungen zu vernehmen, die mit der Ersparnis in Verbindung stehen würden. Bei einem durchschnittlichen jährlichen Verbrauch von 3.000 kWh kann eine Familie dadurch bis zu 300 Euro pro Jahr sparen. Alle wichtigen Informationen rund um den Wechsel des Stromanbieters findet Ihr hier.

Wasserkocher statt Herdplatte

Neben diesen zwei einfachen Methoden, welche die Kosten bereits auf ein annehmbares Niveau senken, lässt sich der Umgang mit Strom im Haushalt noch weiter optimieren. Dazu zählt beispielsweise die richtige Regulierung der Heizung. Kleine Tricks und Kniffe sorgen derweil nicht nur dafür, dass die Abrechnungen am Ende eines Monats niedriger ausfallen. Auf der anderen Seite liegt darin auch die Möglichkeit, einen eigenen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Der Wasserkocher erweist sich als ein besonders wichtiges Instrument, um auch die letzten Prozent der Optimierung zu erreichen. Wer das Wasser zunächst auf dem elektrischen Wege erhitzt, sorgt damit für eine erhebliche Ersparnis zum Erhitzen auf dem Kochfeld. Dies liegt an der hohen Effizienz, mit der die heutigen Wasserkocher arbeiten. Hinzu kommt die zeitliche Ersparnis, welche pro Durchlauf bei zwei bis drei Minuten liegen kann. Entsprechend schnell zahlt sich die Investition zurück, die einmalig für einen Wasserkocher aufgebracht werden muss.

Am Ende sind die Chancen vielfältig, mit denen sich der Umgang mit Strom im Haushalt optimieren lässt. Ist erst einmal ein Bewusstsein für die Möglichkeiten vorhanden, die heute ergriffen werden können, so fällt es auch dauerhaft leichter, einen geregelten Umgang damit zu finden. Unter dem Strich freut sich vor allem der Geldbeutel schon nach wenigen Monaten über diese Entwicklung.


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